Yuma Mukami

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Bemerkung: Also es ist vielen aufgefallen, dass ich weniger schreibe und ich entschuldige dies, aber durch die neu gewonnene Zeit will ich auch mich kreativ weiterbilden, also versuche ich langsam in das Schreiben reinzukommen.

Meine x Reader haben jetzt eine neue Schreibart und ich hoffe sie kommen gut an.

Viel Spaß mit Yuma! ;)

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(D/N) P.o.v

"Warte Yuma!", rief ich Yuma hinterher, der mit schnellen Schritten vor mir ging und mich am Arm hinterher zog. Yuma sprach kein Wort mit mir und zog mich weiter mit, so lange bis wir vor dem Auto der Mukami's waren, erst dann schubste er mich rein, natürlich nicht wortwörtlich.

Auf dem Heimweg (von der Schule zum Anwesen) war es im Auto still, keiner redete oder wagte es nach oben zu schauen. Ich blickte alle verwundert an, dabei sah ich Yuma an, der nur verärgert weg sah und ich fragte mich was los war.

~Eine stille Fahrt später~

Im Anwesen angekommen war es immer noch still, langsam machte ich mir Sorgen, dass ich etwas falsch gemacht habe. Besorgt ging ich zu Yuma und klopfte an seiner Tür.

Er öffnete diese und sah mich immer noch verärgert an, "Was willst du (D/N)?", fragte er mich und verschränkte die Arme vor der Brust. "Ich wollte dich fragen, ob du wütend auf mich bist. Du benimmst dich komisch.", sagte ich und sah in direkt an.  Yuma blieb am Anfang ruhig, bis er seufzte und mich ins Zimmer rein zog. 

Ich setzte mich langsam auf sein großes Bett und sah ihn besorgt an. Yuma schloss die Tür, drehte sich zu mir um und blickte mich mit einem strengen Blick an.
"Also? Willst du es mir sagen?", hackte ich nochmal nach.
"Ich glaube, du bist nicht in der Position mit mir so zu reden.",sagte er zu mir. "Wie bitte?",fragte ich erstaunt.

Yuma kam näher zu mir. "Du weißt ganz genau, was du getan hast. Denk nach." "Sag es mir doch einfach, Yuma.",sagte ich und fand ihn langsam unhöflich.
"(D/N), du sollst mit deinem kleinen Gehirn nachdenken.", sagte er. "Yuma..du bist echt gemein gerade." "Und du bist ein kleiner, dummer und schrecklicher Mensch, (D/N).", zischte er und das reichte mir.

"Du kannst mich mal!", sagte ich leicht verletzt und verärgert, stürmte raus und ging durch die Halle. Wieso sagt er das? Was habe ich gemacht?

Tief in meinen Gedanken versunken, stoß ich gegen Kou. "Hey (D/N)-chan! Wie geht es dir? Dein Oberteil sieht super aus!", sagte er fröhlich, jedoch konnte ich ihn nur traurig anlächeln.
"Was ist los, (D/N)-chan?", fragte er besorgt und legte ein Arm um mich.
Ich wollte wirklich nicht weinen, aber anscheinend sind paar Tränen durchgekommen, denn Kou wischte sie mir von meinen Wangen weg.

Zusammen gingen wir in die Küche und Kou machte mir einen (Tee/Kakao/Kaffee). Wir setzten uns hin, erstmal trank ich einen Schluck und Kou wartete bis ich bereit war. Zum Glück war Kou mein bester Freund...

"Yuma benahm sich sehr komisch. Er redete nicht mit mir in der Schule, war sehr grob zu mir und als ich in seinem Zimmer war, wurde er beleidigend.",erklärte ich ihm und umklammerte die Katzentasse, um die Wärme zu spüren.

Kou überlegte über die Situation. "Ich habe keine Ahnung, was ich getan habe.", murmelte ich und blickte ihn an. Schlimm war an seiner Reaktion, dass er es ernst meinte und mich schmerzte es noch mehr, da ich ihn liebe. "Irgendetwas muss in der Schule passiert sein, denn heute morgen war alles gut, (D/N)-chan.", erklärte er mir. Stark überlegte ich nach, was alles passiert ist in der Schule.

Jedoch fiel mir nichts ein.

Ich meidete Yuma den ganzen Tag, beim Abendessen redeten wir nicht, selbst Ruki fand Yuma's Verhalten komisch.

Ich lag auf meinem Bett, laß ein paaar FanFictions auf Wattpad, aber nichts lenkte mich wirklich ab. Dann klopfte es an meiner Tür und zu meiner Überraschung kam Yuma rein. Er sah etwas Schuldbewusst aus.

Sofort setzte ich mich auf und lag mein Handy weg. "Yuma.", sagte ich und sah ihn an. Ohne Worte setzte er sich neben mich hin, starrte auf den Fußboden und legte seine Hand vorsichtig auf meine. "Yuma, was ist los?", fragte ich nochmal nach.

"(D/N), wieso hast du das gemacht?" "Was soll ich gemacht haben?", fragte ich erneut nach. Wieder sagte er nichts. "Also wenn du wieder schweigen willst und mich danach anmeckern willst, kannst du gehen.", sagte ich ihm streng. Yuma sah mich sofort an.

"Du hast diesen Ayato Sakamaki geküsst auf dem Flur der Schule.", sagte er auf einmal. Erstaunt, aber auch verwirrt sah ich ihn an. "Ich habe noch nie Ayato geküsst und definitiv nicht in der Schule.", erklärte ich ihm. "Ich habe dich gesehen, es war eindeutig du, mit deinen (D/HF) (langen/kurzen/mittellangen) Haaren.", sagte Yuma und wurde immer eifersüchtiger. "Ich habe Ayato nicht geküsst, wir kennen uns kaum und-", jedoch unterbrach er mich und stand auf.

"Hör auf dich rauszureden! Ich habe es gesehen, ganz klar! Du bist so egoistisch, (D/N)! Du denkst nie an andere, nur an dich. Sind dir jemals meine Versuche aufgefallen, dich auf ein Date zufragen oder dir näher zukommen? Natürlich nicht. Du flirtest mit mir, verbringst Zeit mit mir und dann schmeißt du dich an Ayato?", wurde Yuma immer lauter.

Ich hörte still zu.

"(D/N), ich liebe dich, aber das ist dir egal.", fügte Yuma hinzu. Still stand ich auf und stellte mich vor ihm hin. "Und ich habe dich geliebt, bis gerade eben, als du mich als egoistisch bezeichnet hast, das ich nur an mich denke, mit dir nur emotional spiele und mich an alle anderen schmeiße. Danke dir.", sagte ich verletzt und ging schnell raus.

Was denkt er sich?!

Doch weit kam ich nicht und Yuma packte mein Handgelenk von hinten, drehte mich um und küsste mich schnell. Zuerst war ich geschockt, dann versuchte ich ihn von mir zudrücken, aber Yuma legte seine Arme um mich. Also erwiderte ich den Kuss.

Langsam lösten sich unsere Lippen voneinander. "Es tut mir leid.", murmelte er. "Wie war das?", hackte ich nach und grinste leicht. "Es tut mir leid, (D/N).", wiederholte er und ich küsste ihn sofort wieder.

Da ist jemand doch nicht so egoistisch, wie er dachte.

Diabolik lovers x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt