Subaru Sakamaki

2.6K 115 10
                                    

(P.s. Du sowie die Sakamakis sind Kinder.)

Mit neugierigen Augen sahst du zum Wald.Wie deine Eltern meinten: "(D/N),geh niemals in diesen Wald.Was auf der anderen Seite lebt ist gefährlich.",doch du wolltest es unbedingt wissen.Also nahmst du deinen Mut zusammen und gingst in den Wald.Deine (A/F) Augen blickten hoch wo die Kronen der Bäume waren.Vögel flogen über dir hinweg und Hasen kreutzten dein Weg.Was war an diesen Wald bloß so schlimm?

Immer weiter und tiefer gingst du in den Wald.Der Himmel wurde finster und die Temperatur sank stark.Zitternt bliebst du stehen. "Wo geht es nach Hause?",fragtest du dich selber und blicktest wild um dich.Ein Donner war zu hören und Regen prasselte herunter.Schnell ranntest du los.Ohne eine Ahnung wo du sein könntest.

Doch du kamst aus dem Wald raus und standest vor einem Anwesen.Mit Tränen in den Augen gingst du zur Tür.Ein leises klopfen an der Tür war zu hören.Als du keine Hoffnung mehr hattest das sie jemand öffnete,wurde die Tür geöffnet. Vor dir stand ein Junge mit roten Augen und weißen Haaren. Er sah dich genau an. "Wer bist du?" "(D-D/N) und d-du?" "Sakamaki Subaru.".Du gabst ein Lächeln von dir,aber schon danach wurde dir schwarz vor Augen.

Mühsam öffnetest du deine Augen.Schnell bemerktest du,das du in einem Bett lagst."Du bist wach.".Eine Stimme ertönte neben dir.Es war dieser Junge mit den roten Augen und weißen Haaren,Subaru.Langsam setztest du dich auf."Wo bin..ich?" "Bei mir Zuhause.In meinem Bett.",sagte er jedoch war sein letzter Satz leiser gesagt worden. Dein Blick streifte durch den großen Raum. Langsam setztest du dich auf und sahst Subaru an.

Du fandest Ihn irgendwie niedlich, vielleicht lag es an seinem Aussehen oder an seinen leicht erröteten Wangen, aber du fandest Ihn niedlich. Dann kam eine Frau rein, die Subaru sehr ähnlich aussah. Freundlich lächelte Sie dich an. "Wie geht es dir?" "Besser." "Meine Name ist Christa.",sagte Sie mit einem Lächeln.

Am Abend brachte dich Subaru zurück nach Hause, aber das Problem war, ihr beide hattet euch verlaufen. Ängstlich klammertest du dich an Subaru's Arm und seine Wangen wurden rot. Doch es wurde schlimmer.

Der Mond wurde von dunklen Wolken verdeckt und das letzte bisschen Licht war erlöschen. Eine Kerze oder Feuer hattet ihr nicht mit. Auch Subaru bekam etwas Angst, aber wieso nahm er nicht den Vorschlag seiner Mutter an? Sie wollte euch beide begleiten. War es weil, Subaru den Weg kannte? Oder war es weil, er mutig sein wollte und sogar dich beeindrucken wollte. Subaru füllte sich komisch, aber jeder Gedanke verblaste als ihr an deinem Haus ankamt.

An der Tür stand ein Polizeiwagen, deiner Mutter weinte in den Armen deines Vaters. Dir kam ein Lächeln.

"Vielen Dank Subaru.", sagtest du und küsstest ihn kurz auf den Mund. Schnell ranntest mit Tränen in den Augen zu deinen Eltern und beide umarmten dich dolle.

Subaru stand einfach nur da.Geschockt. Danach ging er und hoffte dich einestages wieder zusehen.

~Paar Jahre später~

Mit Koffer standest du vor der Tür und klopftest an der Tür.

Ein Junge mit roten Augen und weißen Haaren stand vor der Tür. Er sah etwas genervt aus, aber schlagartig veränderte sich sein Gesichtsausdruck.

"Hallo, ich heiße (D/N) (N/N) und soll hier wohnen."

"(D/N)?"

"Subaru?"

Diabolik lovers x ReaderWhere stories live. Discover now