"Als Erstes werden wir das Foyer und den Essensaal kehren und wischen, danach den Tisch vorbereiten und eindecken. Die Blumen sollten in drei Stunden geliefert werden. In einer halben Stunde kommt das Cateringunternehmen und baut ihre Tische auf, beginnt auch hier in der Küche alles vorzubereiten. Sie werden Platten für die Präsentation der Speisen mitbringen. Außerdem zwei weitere Bedienungen. Für dich allein wird es sonst ein wenig viel, die fünfzehn Herren zu bedienen. Ich werde dich eine Stunde vor Beginn nach oben schicken, damit du dich duschen und umziehen kannst. Bis dahin wird sich Mr. Hammilton entschieden haben, ob du ein Höschen tragen darfst oder nicht", zählt sie auf und lächelt mich schüchtern an, als sie zugibt, uns belauscht zu haben. Sie ist über dreißig Jahre alt, und damit sogar älter als ihr Chef. Und trotzdem habe ich es geschafft, sie aus der Fassung zu bringen. Anhaltend.

"Du bist ein wirklich böses Mädchen, die Gespräche anderer zu belauschen", schelte ich sie. Ihre Wangen überzieht ein roter Schimmer. Doch gerade als ich zu einem weiteren Frontalangriff ansetzen will, erklingt hier mir ein Räuspern. In Zeitlupe drehe ich mich zu dem Störenfried und blicke in das verschlossene Gesicht von Mr. Hammilton.

"Komm mit", fordert er mich kalt auf und verlässt die Küche wieder. Das wird lustig, wenn er einen Teil unserer Unterhaltung mitgehört hat.

"Ich fange schon einmal ohne dich drüben an. Folge dann einfach der Musik. Zu Vorbereitungen dürfen wir leise welche hören", informiert sie mich und widmet sich dann der Menüauswahl, während ich meinem Chef folge. Mit klopfendem Herzen und einem aufgeregten Kribbeln zwischen den Beinen. Ich werde hier definitiv noch einmal wegen Dauer-Erregung umkippen. Aber momentan gefällt mir dieser Zustand außerordentlich gut.

"Was fällt dir ein, sie so in Bedrängnis zu bringen?", platzt es aus ihm heraus und wenn ich mich nicht irre, ist er definitv verärgert. Gut so.

"Etwa eifersüchtig, weil ich ihre Pussy deinem Schwanz vorziehe?", gehe ich direkt in die Offensive, denn mir reicht es. Erst die Aktion in der Dusche, und jetzt dieses Verhalten. Es wird langsam interessant.

"Was fällt dir nur ein?", poltert er, packt mich am Oberarm und zerrt mich hinter sich her.

"Vielleicht sollte ich meinen Plan doch ändern und dir zeigen, wer hier wirklich das Sagen hat. Ich war viel zu nachlässig mit dir kleinem Miststück", droht er mir. Wieder dieser ganz besondere Klang seiner Stimme, der etwas in mir zum Klingen bringt. Bevor ich reagieren kann, hat er auf seinem Sessel Platz genommen und ich liege über seinen Oberschenkeln. Doch statt mich zu wehren, halte ich ganz still und versuche herauszufinden, was er vorhat. Habe ich ihn endlich soweit?

"Du wirst es nicht lernen, wenn ich nicht andere Geschütze auffahre. Vielleicht lernst du es nur so", sagt er rau, drückt meinen Kopf nach unten, als ich ihn ansehen will und hebt den Rock des kurzen Kleides. Mit einem Ratsch ist mein Höschen Geschichte. Doch noch immer kann ich mich nicht bewegen. Ich weiß, ich sollte schreien, um mich treten und es ihm schwer machen. Doch die Vorfreude auf das, was gleich geschehen wird, halt mich im Zaum.

"Du bist plötzlich so still. Es war dein Plan, mich genau so lange zu reizen, bis ich dir gebe, was du brauchst. Ein gerissenes Miststück. Ich ziehe meinen Hut vor dir. Aber gewöhne dich nicht daran. Sollte Gerda deiner Einladung folgen, dass du ihr Vergnügen bereitest, dann nur, wenn ich dabei bin. Verstanden?"

Und mit diesem Wort klatscht seine Hand das erste Mal auf meinen blanken Arsch. Die Gefühle, die in diesem Moment durch mich hindurch schießen, sind so intensiv, wie nichts zuvor in meinem Leben. Heilige Scheiße, ist dieser Typ geil. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Seine Erektion drückt sich gegen meinen Bauch, als seine Finger über die Stelle tanzen, die er getroffen hat.

"Ich habe dir eine Frage gestellt", und der nächste Hieb trifft mich. Ich stöhne auf, ist er fester gewesen und ich bin mir sicher, wenn er so weitermacht, werde ich morgen seinen Handabdruck auf der Haut sehen können. Doch ich beiße mir auf die Zunge, verweigere die Antwort und fordere mehr von dieser Bestrafung, die mehr Geschenk für mich ist, als er es sich vorstellen kann.

"Ich sollte mich daran gewöhnen, dass du nicht so reagierst, wie ich es gewöhnt bin." Drei weitere Schläge auf dieselbe Stelle, schnell hintereinander. Zischend sauge ich die Luft an, als der Schmerz sich ausbreitet und gleichzeitig immer feuchter werde. Verdammt.

Natürlich lässt er seine Finger über meine Haut streichen, schiebt sie zwischen meine Arschbacken und bis zu meiner Pussy. Sein Schwanz zuckt, als er die Feuchtigkeit spürt.

"Dir gefällt es, wenn ich so rau zu dir bin. Als ob ich es gewusst hätte", kommentiert er meine Geilheit, dringt leicht mit zwei Fingern in mich, bringt mich dazu, zu stöhnen und mehr zu verlangen. In seinen Händen werde ich Wachs. Nur darf er das nicht wissen. Ich darf nicht darum betteln.

Mein Körper bebt, als er weitermacht, die Feuchtigkeit verteilt und mich immer wieder ein wenig anfickt. Immer genauso lange, bis ich kurz davor bin, mein Vorhaben zu brechen, und ihn um mehr anzuflehen. Dazu seine Hand, die unermüdlich auf meinen Hintern klatscht, verteilt auf beide Arschbacken, damit ich auch überall etwas habe.

"Du kannst jetzt aufstehen", sagt er plötzlich und nur schwer schaffe ich es, aus meiner Blase zu erwachen. Ist das sein verdammter Ernst? Ich bleibe, wo ich bin, bis er mich unsanft von sich schiebt und ich auf Knien vor ihm lande. Ob er will, dass ich ihm einen blase? Zu gerne würde ich ihn kosten

"Denk nicht einmal dran. Das hier war nur der Anfang. Folge meinen Regeln oder ich werde das nächste Mal nicht so zaghaft sein. Und du wirst dich nicht berühren. Und das Höschen untersage ich dir. Du wirst diese Geilheit den gesamten Tag über spüren und mit dir herumtragen. Du bist so nass, dass es dir das Bein hinunterlaufen wird. Ich will, dass du weißt, wer dich so weit getrieben hat."

Mit großen Augen starre ich ihn an und versuche zu verstehen, was er da gerade verlangt. Ist das sein beschissener Ernst? Schon wieder macht er mich geil, heizt mir ein, nur um mich dann zu demütigen?

"Vergiss es", spucke ich ihm entgegen, komme aber nicht weit, als ich mich aufrappeln will. Wieder hat er meinen Zopf gepackt und an sich gezogen. Mein Kopf ist nach hinten gezogen, mein Hals ihm perfekt präsentiert. Gierig leckt seine Zungenspitze über meine Haut und ich verfluche meinen Körper, als er bebend darauf regiert. Rileys Finger finden meinen Kitzler unter dem Rock und beinahe brutal presst er seinen Finger darauf, massiert ihn viel zu hart, und ich kann das Stöhnen nicht unterdrücken. Seine rohe Kraftdemonstration macht mich nur noch geiler, selbst wenn ich es hasse, so zu reagieren.

Immer weiter treibt er mich, bis meine Beine zittern und ich mich kaum aufrecht halten kann. Mehr als ein Mal hört er genau dann auf, wenn ich kurz davor bin zu Kommen.

"Spürst du das, meine Schöne? Dein Körper hat bereits verstanden, was ich im Stande bin mit dir anzustellen. Schalte den Kopf aus, und gib dich einfach hin. Verschwinde jetzt." Damit schubst er mich von sich, so dass ich strauchele, mich aber noch auf den Beinen halten kann. Schwer atmend und total durcheinander von der krassen Reaktion meines Körper starre ich ihn an, versuche mich unter Kontrolle zu bringen, doch das er mir den Rücken zu gedreht hat, versetzt mir einen heftigen Stich.

So sollte das alles nicht laufen.

Maid made in hellWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu