Er wird beschützerisch

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(Hello! Sorry, dass ich die letzten Tage nichts mehr gepostet habe. War oder ist ziemlich stressig zurzeit. Ganz besonders mit der Schule. Hoffe, ihr seid mir nicht böse, wenn die nächsten Tage unregelmäßig geupdatet wird. 🙈)


> Miz: Ihr seid gerade shoppen. Du schaust dich im Laden um und bliebst vor einem Kleiderständer stehen. Plötzlich klang eine Stimme neben dir. "(D/n)! Bist gerade shoppen? Guck mal her? Wo ist dein Freund? (D/n), schau mich mal an!" rief ein Mann mit einer großen Kamera. Genervt hieltest du deine Hand schützend vor deinem Gesicht. "Lass mich in Ruhe!" sagtest du zu ihm und wolltest aus dem Laden raus. Der Mann folgte dir allerdings und knipste ständig Bilder von dir. "Hey, sie hat gesagt du sollst sie in Ruhe lassen!" erklang die Stimme deines Freundes. Draußen warteten noch mehr Paparazzi und wurden aufmerksam, als ihr beide das Geschäft verließt. Er legte seine Arme um dich und drückte dich fest an ihm, um sicher zu gehen, dass auch wirklich keiner dir zu nah kommt.

> Dean: Seit du mit Dean zusammen bist, wurdest du bei den Fans unbeliebter. Ganz besonders bei den weiblichen Fans. Nach der Show läuft ihr den Gang entlang, Richtung Hintertür zum großen Parkplatz. Draußen standen wie gewöhnlich Fans und bejubeln Dean. Als du schließlich heraustrittst, fingen sie an zu buhen und zu pfeifen. "Gib deine Tasche. Ich bringe sie zum Auto. Derweil kannst du ja mit ihnen Bilder machen." Sagtest du und nahmst seine Tasche. "Das kannst du vergessen. So wie sie dich behandeln, bekommen sie nichts von mir!" Antwortete er wütend. "Babe, lass sie doch. Sie buhen dich doch nicht aus. Eigentlich sollte ich böse auf sie sein. Aber ich komme klar. Keine Sorge." Erklärtest du ihm. "Jetzt geh zu ihnen und mach sie glücklich. Ich warte im Auto." Er nickte und machte sich auf dem Weg zur kleinen Fanmeute. Er gab fleißig Autogramme und schoss Fotos. Doch als einer eine übertriebene Bemerkung über dich machte, reichte es Dean. "Hört auf so über (d/n) sprechen! Sie hat euch nichts getan! Sie ist eine wundervolle Person und ignoriert eure sinnlosen Bemerkungen. Wenn ihr sie nicht mögt, aus welchen Grund auch immer, dann behaltet es für euch und greift sie nicht verbal an!" Dabei schaute Dean sauer zur Meute, die ihn nun schuldbewusst anschauten. Danach ging er wieder zum Auto zurück, wo du schon drin saßt und wartest. "Und wie wars?" fragest du. "Es war sehr...vertieft." antwortete er lächelnd und gab dir einen Kuss auf die Stirn.

> Seth: Ihr beide joggt gerade die Straße entlang. Du erhöhtest deine Geschwindigkeit und liefst voran. Ein Hund kam dir entgegen gerannt und sprang dir in die Arme. Du landest mit dem Hintern auf dem Boden und der Hund schleckte dich ab. "Hey, kleiner", sagtest du lachend und streichelst den Hund. Du liebst Hunde über alles und wolltest am liebsten auch einen besitzen. Doch durch deine Karriere hast du leider einfach keine Zeit, um einen Haustier zu pflegen. Der süße Dobermann schleckte dich weiter ab und scheint dich ziemlich zu mögen, obwohl das ein fremder Hund ist. "(D/n)!" klang die Stimme deines Freundes von hinten. Er rannte auf dich zu und sein Herz fing an wie wild zu pochen, als er den großen Hund wahrnahm. Er wollte den gerade von dir reißen, als er neben dir stehen blieb und dich mit großen Augen anschaute. Du blicktest leicht auf, denn das Tier scheint dich nicht loslassen zu wollen. "Oh Gott!" stöhnte Seth und fuhr sich durch die Haare. "Was ist?" fragtest du verwirrt. "Ich dachte, du wirst du von dem angegriffen", erklärte er und klang erleichtert. "Alles gut", sagtest du lachend und drücktest leicht den Hund weg, um dich endlich wieder aufzurichten. Schließlich ging auch Seth in die Knie und fing an, den kleinen großen Racker zu streicheln. Schließlich kam der Besitzer und leinte seinen Hund an. Er bedankte sich, dass ihr ihn aufgehalten habt. 

> Roman: Ihr lagt beide im Bett. Du scheinst gerade schlecht zu träumen, denn du fingst an, schneller zu atmen und zu nuscheln. Dein Freund wurde dadurch wach und beobachtete erstmal, ob es sich weiter ausartet. Dein Atmen wurde immer schneller und dein Genuschel wurde immer lauter. Langsam macht sich Roman sorgen und nahm dich fest in den Arm. "Hey Süße, keine Angst. Ich bin da", hauchte er dir ins Ohr und drückte dich ganz fest an sich. Du beruhigtest dich wieder und dein Atmen wurde langsam gleichmäßiger. Er gab dir einen Kuss auf dem Kopf und küsste deinen Nacken entlang. "Ich liebe dich", flüsterst du halbschlafend. "Ich dich auch", hauchte er in dein Nacken hinein. Schließlich schliefst du in seinen starken Armen, seelenruhig, wieder ein. 

> Dolph: Du bist gerade zuhause und wolltest euer Schlafzimmer mit Deko-Sachen von deiner Mama und Oma schmücken. Diese befanden sich oben auf dem Schrank. Leider hattest du keine Leiter hier und musstest dir was anderes suchen, um den Karton vom Schrank zu holen. Du besorgtest dir einen Stuhl aus eurem Esszimmer. Bevor du dir aber den Karton greifen konntest, ertönte die Stimme von Dolph. "(D/n), was machst du da?" - "Ich wollte mir den Karton da oben holen." - "Lass mich das machen. Sonst passiert dir noch irgendetwas." - "Ist das dein ernst, Schatz?" sagtest du und schautest ihn mit gerunzelter Stirn an. "Ja, das ist mein ernst", antwortete er und packte dich an, um dich vom Stuhl runterzuholen. Du lachtest nur ungläubig und weißt immer noch nicht, ob er das gerade wirklich ernst meinte. Danach reichte er dir den Karton und meinte: "Ja ja, ich weiß. Du bist schon ein großes Mädchen und kannst auch allein und selbstständig Dinge erledigen." Du verschränktest die Arme und zogst deine Augenbrauen zusammen. "Aber du bist mein Mädchen und sollst nicht gefährliche Sachen tun, die deinen wunderschönen Körper schaden könnten." Er legte den Karton zur Seite und gab dir einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei lehnte er sich soweit nach vorn, sodass er nun auf dir lag und die volle Kontrolle über dich hat.

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