2 Fußballer und eine Tänzerin! (FORTSETZUNG MARCO REUS FF)

Kapitel 43

Lucy's Sicht:

"Mum! Mum! Du musst uns ins Krankenhaus fahren!", ruft Theo panisch.

Ich bin stinksauer auf ihn. Er log uns Wochen an.

Marco schaut mich auch etwas fragend an.

"Und warum sollte ich?", frage ich nun.

"Bella ist im Krankenhaus!! Bitte Mama!", fleht er.

Nun werden meine Augen etwas größer.

"Zieh dich an! Ich komm gleich."

"Danke Mama!"

Schon rennt mein kleiner Sohn in den Flur.

Ich stehe von der Couch auf und beuge mich zu Marco. Dann küsse ich ihn noch mal intensiv und gehe aus dem Wohnzimmer.

Theo sitzt schon in meinem Auto und ich steige auch ein.

Dann fahre ich los und fädle mich in den Verkehr.

"Man Mama kannst du nicht etwas schnell fahren?!", fragt er nervös.

"Tut mir leid das hier 30er Zone ist!"

"Übrigens kannst du mir mal erklären warum du so ein Idiot warst und uns Wochen lang angelogen hast?!", fauche ich.

"Müssen wir jetzt darüber reden?"

"Verdammt nochmal ja! Ich finde es total scheisse was du abgezogen hast! Hättest du halt gefragt ob die feiern gehen darfst!"

Am Krankenhaus angekommen, steigt Theo aus.

"Ich komme in 3 Stunden dich holen.", rufe ich noch und fahre weiter.

Ich fahre wieder nach Hause und öffne die Tür.

"Hannah ist zu Samuel und Chris zu Jessie. Also sind wir nun allein.", grinst Marco.

Ich lächle und ziehe meine Schuhe aus.

Schon werde ich an die Wand gedrückt und Marco küsst mich verlangend.

Ich hüpfe hoch und Schlinge meine Beine um seine Taille.

Er trägt mich ins Wohnzimmer und legt mich auf die Couch.

Ich ziehe ihm sein Shirt über den Kopf und öffne gleich seine Hose mit......

"Wenn unsere Kinder wüssten, was wir hier getrieben haben.", lacht Marco.

Ich liege auf ihm und nicke. Leicht hebe ich meinen Kopf an und streiche Marco die verschwitzten Strähnen von der Stirn.

3 mal! 3 Orgasmen hintereinander.

"Ich bin fertig mit der Welt.", murmelt er.

"Und ich muss Theo gleich holen gehen.", sage ich.

"Dann sollten wir uns mal anziehen.", meint er und ich nicke.

Nun stehe ich von Marco auf und ziehe mir meine Unterwäsche an.

Nachdem wir angezogen sind, legen wir noch die Decke zusammen.

Ich ziehe mir meine Schuhe an, dabei schaut Marco mir zu.

"Bis dann mein Schatz.", sage ich und küsse ihn noch mal.

"Bis dann Liebling!", lächelt er.

Ich verlasse das Haus und fahre zum Krankenhaus.

Theo steht draußen und lächelt wie ein blöder.

"Warum lächelst du so?", frage ich.

"Sie hat mir verziehen. Ich habe auf jeden Fall daraus gelernt. Es tut mir leid das ich euch alle angelogen habe. Und als Entschädigung, mache ich die nächsten zwei Wochen immer die Küche sauber."