14: Das Kapi wo mir kein Name einfällt ^^

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Es war nun schon ein Monat her, dass die Shinobi in meinem Zimmer aufgetaucht waren.

Mittlerweile hatte ich die Stimme, die mir damals zur Emtionslosigkeit riet, schon lange vergessen.

Es war wieder einer dieser heiligen... äh... teuflischen Wochen, die auch als Ferien bekannt sind.

An diesen Tagen konnte ich den ganzen Tag im Bett liegen und pennen.

Doch heute sollte ich nicht dazu kommen.

RUMMS!!! KLIRR!!!

Ich zog mir die Bettdecke über den Kopf.

PENG!!!

Nun sass ich kerzengrade im Bett.

War das etwa ein Schuss?????

Okay, war zum Jashin war da unten los?!

Wie der Blitz sprang ich aus dem Bett und lief, noch in T-shirt und Jogginghose, die Treppe hinunter.

Dort stand Melody, die wild mit einem...GEWEHR?! herumfuchtelte.

Itachi, Obito, Sasuke und Kakashi hatten sich auf den Schrank geflüchtet und schauten von dort ängstlich herunter.

Sakura, Tsunade, Rin und Konan hingegen hatten sich unterm Schrank versteckt.

Hidan hatte die Küchenmesser gefunden und versaute meinen Teppich.

Kakuzu versuchte wieder einmal meinen Tresor aufzubrechen.

Ich riss Mel das Gewehr aus der Hand und zerrte die Jungs vom Schrank.

Die Mädchen kamen freiwillig darunter hervor.

,,MEL, WAS SOLL DAS?! HAT KAMI DEIN HIRN VERBRUZELN LASSEN, ODER WAS?", schrie ich.

,,Hm? Was meinst du?", fragte Mel unwissend.

,,Du hast versucht siebenjährige Kinder zu erschiessen.", schrie ich.

Da klingelte es an der Tür.

Wenn das jetzt die Nachbarn sind, dann krieg ich ne Kriese!!!

Ich versteckte die Waffe, während Mel an die Tür ging.

Als ich die Stimmen hörte, weiteten sich meine Augen.

Scheisse, dass sind die vom Jugendamt.

Ich war zwar letzten Winter 18 geworden, dennoch hatte es diesen ********** nie gefallen, dass ich alleine lebten und sie wollten mir schon mehrere Male eine Pflegefamilie zur Seite stellen.

Ich wusste jedoch, dass sie nur an meinem Besitz interessiert waren.

Ich scheuchte alle Kinder in ihre Zimmer und befahl ihnen eindringlich still zu sein.

Dann setzte ich eine finstere Miene auf.


Schon seit drei geschlagenen Stunden versuchten mich diese Trottel zu überzeugen, dass ich meinen Besitz abgeben sollte und zu einer Pflegefamilie.

,,Sie müssen verstehen, auch wenn sie volljährig sind, dass sie nicht allein in diesem Haus bleiben können."

,,Sie sind immer noch ein Kind."

Kennt ihr das Gefühl, wenn der Geduldsfaden reißt?
Genau dieses Gefühl hatte ich gerade.

,,Jetzt hören Sie schon auf!", zischte ich und die Männer zuckten zusammen.

,,Glauben Sie ernsthaft, ich hätte nicht bemerkt, dass Sie nur hinter meinem Geld her sind?"

Ehe einer noch irgendetwas sagen konnte, fielen ihre Köpfe.

Einen Moment war alles still, dann spritzte das Blut und bedeckte meine Kleidung und meine Haut.

Ich stieß die kopflosen Leichen vom Stuhl und befreite mein Katana mit einem Ruck vom Blut.
(Nicht fragen woher sie das hat)

,,Arata.", sagte eine Stimme hinter mir.
Ohne mich umzudrehen, antwortete ich. ,,Mel..."

,,Also ich mach das nicht sauber!", stellte der Engel klar.

,,Dann verrotten sie halt.", meinte ich und ging die Treppen hoch um mich umzuziehen.

Ich hörte Mel noch fluchen, dann schloss ich die Tür hinter mir.

Ich öffnete meinen Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen könnte.

Ich entschied mich schliesslich für eine lange schwarze Hose mit dunkelgrauem, die mit zahlreichen Schnallen versehen war. Dazu noch ein Top, das hinten zugeschnürt wurde. Dann noch eine Kette mit Metalplättchen als Anhänger.


 Dann noch eine Kette mit Metalplättchen als Anhänger

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Auf dem einen Anhänger stand:

Arata Break

41512897 T82 S


Auf dem anderen stand:

*31.10.1998

ELITE GT666


Ich schloss meine Finger um das kühle Metal .

Wer sich jetzt wundert: Ja, ich war bei der Armee.

Ich bin aber eigentlich nur dahin gegangen, um meine Kraft zu testen.

Und ich muss sagen, es hat sich gelohnt.

Ich wurde Mitglied der Elite, die bei jedem einzelnen Krieg an forderster Front kämpfte.
Ich schüttelte den Gedanken ab und ging wieder zu den Anderen.

Die Naruto-welt? Bei mir? Ade, du schnöde WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt