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Vorwort: 

Hallo du, ich freue mich dass du meine Story liest und hoffe sie gefällt dir, wenn nicht ist das nicht weiter schlimm, da Geschmäcker nunmal sehr unterschiedlich sind :) Ich freue mich über konstruktive Kritik in den Kommentaren, allerdings werde ich meine Geschichte oder die Charakter nicht großartig verändern. Das ist nicht böse gemeint aber es ist nunmal meine Story und ich möchte sie so schreiben, wie es mir gefällt. Aber Anmerkungen oder Verbesserungen im Bezug auf  Rechtschreibung oder  Fehler im Inhalt  nehme ich natürlich an. Genauso wie Fragen. Ich werde nicht regelmäßig Kapitel hochladen, da ich teilweise keine Zeit oder auch keine Motivation habe etwas zu schreiben. 

Aber jetzt mal etwas zu Story selbst. Die Ideen sind von der Serie „the 100", da das meine absolute Lieblingsserie ist. Allerdings wollte ich nicht dieselben Charaktere wie in der Serie nehmen sondern meine eigenen. Teilweise sind die Charakter und natürlich auch die Handlung sehr von der Serie inspiriert, aber sie weicht auch davon ab. Außerdem gibt es keine richtige Besetzung, da sich jeder die Charakter anders vorstellen sollte. Mir gefällt die Idee von der Serie sehr gut und ich kann jedem empfehlen mal reinzuschauen. Übrigens bin ich eindeutig #teamBellarke obwohl ich #clexa gar nicht mehr so schrecklich finde wie anfangs  ;) Abgesehen davon ist Lexa an sich ziemlich cool. Aber jetzt viel Spaß mit meiner Story. Den Titel kannst du wörtlich nehmen, da mir wirklich kein Name für die Story eingefallen ist, aber vielleicht ändert sich das noch.



Da war es. Das Reh.

Kaya verfolgte es nun schon seit einer gefühlten Ewigkeit. Doch da stand es nun. Ruhig und gelassen am Bach. Kaya war keine 100 Meter davon entfernt. Sie bewegte sich leise darauf zu und spannte gleichzeitig ihren Bogen. Sie schoss und traf genau ins Auge. Zufrieden ging sie zum Reh und zog ihren Pfeil wieder heraus. Sie hievte das Reh auf ihren Rücken und machte sich auf den Weg zum Treffpunkt.

„ Hast anscheinend mehr Erfolg gehabt als ich." , rief Isaac grinsend. Er hielt zwei kleine Hasen in die Höhe. „ Tja, war auch viel Arbeit. Aber dafür kannst du ja jetzt das Reh tragen und ich deine beiden lächerlichen Hasen." , spottete Kaya. Isaac zog kurz einen Schmollmund, tauschte aber kurz darauf mit Kaya, da er größer, muskulöser und zudem ihr Bruder war. Die beiden witzelten noch ein wenig herum und machten sich auf den Heimweg in ihr Dorf. Es war noch ein gutes Stück Weg vor ihnen, da die Tiere sich klugerweise weit von ihrem Dorf fern hielten.

Als Kaya und Isaac schon beinahe bei ihrem Dorf angekommen waren, sahen sie plötzlich ein helles Licht am Himmel. Es war ein Raumfahrzeug, welches mit gewaltiger Geschwindigkeit in einiger Entfernung auf die Erde zu raste. Gebannt beobachteten die beiden das Raumfahrzeug. Mit einem großem BOSH landetet es. „ Wir müssen nach Polis und dem Commander bescheid sagen!" , sagte Kaya aufgeregt.

„ Ich denke das Ding war groß und laut genug, sodass es eh schon alle mitbekommen haben." , meinte Isaac kopfschüttelnd.

„ Aber willst du denn nicht auch wissen was da los ist?!"

„ Klar will ich! Na, komm wir bringen die Beute schnell ins Dorf und holen die Pferde."

„ Also gut, aber beeil dich!", rief Kaya und rannt im nächsten Augenblick los.

Isaac grinste, noch immer kopfschüttelnd: „ Das sagst du jetzt nur, weil du mir das Reh aufgeschwatzt hast." Er sprintete hinterher.

Als die beiden in Polis ankamen, hatte sich schon eine große Menschenmenge beim Commander versammelt. Der Commander erhob sich: „ Ich denke ihr seid alle aus demselben Grund hier zusammengekommen: Das Raumfahrzeug, das vor wenigen Stunden gelandet ist. Wir wissen weder von wo es kommt noch warum es hier ist. Genau das gilt es herauszufinden!" „ Ich kann das machen!", rief Kaya und drängelte sich mitsamt ihrem Bruder Isaac durch die Menschenmenge bis sie vor dem Commander Barnes standen. „ Kaya, nein! Du bringst dich nur in Gefahr." flüsterte Isaac. Kaya ignorierte ihn und sprach mit erhobener Stimme: „ Ich lebe in der Nähe der Absturzstelle und kann mich unbemerkt im Wald bewegen. Außerdem willst du sicher keinem deiner großen Krieger eine solche Aufgabe zuteilen,". „ Kaya kom Trikru, ich kenne dich. Du bist wirklich eine beachtliche Jägerin und ich kenne auch deine Fähigkeiten, dich im Wald zu bewegen. Jedoch haben meine Krieger dieselben Fähigkeiten, also warum sollte ich nicht einige von ihnen losschicken?" , antwortete Barnes langsam.

„ Deine Krieger werden anderswo gebraucht. Ich allein bin unauffälliger und kann die „Skypeople" Tag und Nacht beobachten."

„ Nun gut! Du wirst viel Zeit bei ihnen verbringen und herausfinden warum sie hier sind. Und vor allem wer sie sind. Doch solltest du mir in drei Tagen keine genauen Antworten liefern, schicke ich meine Krieger zu dir."

Kaya nickte und wandte sich zum Gehen ab. Ihr Bruder folgte ihr: „ Warum musst du dir immer irgendwelche gefährlichen Aufgaben holen?!"

„ Ach komm schon, was ist so gefährlich daran ein paar Leute aus dem All zu beobachten?"

„ Eben weil sie aus dem All sind! Aber ich kann dich sowieso nicht mehr davon abbringen, hab ich nicht Recht?"

„ Du kennst mich doch. Ich pass schon auf mich auf."

„ Na gut. Aber du nimmst genug Verpflegung und auf alle Fälle Waffen mit."

„ Wenn du meinst." , Kaya grinste und gab ihm einen Schmatzer auf die Wange. Isaac schmunzelte. Noch am selben Tag waren Kayas Sachen gepackt und sie machte sich auf den Weg zur Absturzstelle.

The story without a name (the 100 fan fiction)Where stories live. Discover now