Marco und Lucy sind nun Eltern von drei Kindern. Chris, Theo und Hannah sind nun Teenager und stellen das Leben von ihren Eltern auf den Kopf. Die Familie und die Kinder gehen durch Höhen und Tiefen! Werden sie alles überstehen?
Lest es selbst!!
Bi...
Auch wenn ich es schon wusste, brauch ich Zeit es zu verarbeiten.
Ich hole mein Handy raus und rufe Hannah an, sie ist jetzt die einzige die ich sehen will und mit der ich darüber reden kann.
Ich hole mein Handy raus und rufe sie an. Sofort hebt sie ab.
Hannah: "Was ist passiert?" Samuel: "Kann ich zu dir kommen?" Hannah: "Ja klar! Die Jungs sind nicht da und meine Eltern auch nicht." Samuel: "Danke Hannah! Bis gleich!" Hannah: "Bis gleich und laufe bitte in kein fahrendes Auto oder so." Samuel: "Versprochen Beauty."
Dann lege ich auf und steige in den Bus.
An der Haltestelle steige ich aus und laufe schnell zum Haus.
Dort angekommen, betätige ich die Klingel.
Hannah öffnet mir die Tür und zieht mich gleich ins Haus.
Im Haus zieht sie mich gleich in eine Umarmung.
"Komm, lass uns hoch gehen.", sagt sie und zieht mich an der Hand hoch in ihr Zimmer.
Ich setzte mich aufs Bett und vergrabe mein Gesicht in meinen Händen.
"Was ist passiert Samuel?", fragt sie und setzt sich vor mich in die Hocke.
"Er ist mein Vater. Meine Mum hat alles herausgefunden mit dem Treffen und sie haben geredet.", sage ich.
Nun sinkt die Matratze etwas neben mir. Sie schlingt ihre Arme um meinen Körper und stützt ihr Kinn auf meiner Schulter.
"Und jetzt willst du Zeit weil du das alles verarbeiten willst?", fragt sie nun.
Ich nicke leicht. Irgendwie fühlt sich diese Umarmung total gut an.
Ich dachte du stehst auf Anja?! Gib es zu, Hannah Bedeutet dir viel mehr!!!
"Ich hole kurz was zum Trinken.", sagt sie nun und löst sich.
Nachdem sie ihr Zimmer verlassen hat, lege ich mich auf den Bauch und vergrabe mein Gesicht in ihrer Bettdecke.
"Man jetzt lieg nicht so da, als wäre deine Schildkröte gestorben.", lacht Hannah.
"Dooooooch!", sage ich und bleibe so liegen.
Nun spüre ich ein Gewicht auf mir.
Sie hat ihre Hände an meiner Brust, ihr Kopf liegt seitlich in meinem Nacken.
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"Was tust du da?", frage ich und gebe lege meinen Kopf seitlich.
"Dir Zuneigung geben, aber wenn du es nicht willst gehe ich weg.", antwortet sie.
"Ne bleib liegen, fühlt sich gut an.", sage ich lächelnd.
Habe ich das gerade wirklich gesagt?!
Oh ja Bro und jetzt kannst du mit nicht mehr sagen, dass du Anja liebst!
"Was findest du an Anja eigentlich toll?", fragt sie nun.
"Wenn ich das wüsste. Ehrlich gesagt, finde ich sie nicht mehr so toll.", äußere ich.
"Und warum saß sie auf deinem Schoß?", harkt sie nach.
"Diese Frage kann ich dir nickt beantworten Beauty!", sage ich leicht lachend.
"Ich glaube ich muss dir da mal was sagen. Wir alle hassen Anja, weil sie nicht gerade schön entstanden ist.", sagt sie.
Nun drehe ich mich auf den Rücken und schaue in ihre Augen.
Sie liegt noch immer auf mir, was mich keines Falls stört.
"Ähm...naja Ihr Vater ist der Ex Freund meiner Mutter und ihre Mutter die Ex von meinem Vater...", äußert sie.
Nun werden meine Augen groß.
"Hannah?" "Hm?" "Hast du vielleicht eine Hose für mich. Ich muss diese verbrennen!"
Hannah lacht und steht auf. Dann geht sie aus dem Zimmer und kommt mit einer Jeans wieder.
"Hier, müsste dir passen!", sagt sie.
Dankend nehme ich diese entgegen. Schon dreht sich Hannah um.
Schnell wechsle ich meine Hose aus und lege diese zur Seite.
Nun Schlinge ich meine Arme von hinten um Hannah, was sie zum kichern bringt.
Ich drücke sie an mich atme ihren Duft ein.
Sie riecht nach Kirsche, was wie eine Droge für mich ist.
Hannah dreht sich in meinen Armen um, dabei legt sie ihre Arme auf meine Schultern und die Hände an meine Schulterplatten.
Hannah ist echt hübsch, süß und immer für einen da.
