Zeit für sich

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Nachdem ich fertig mit essen begleitete mich Caro noch kurz mit zu meinem Zimmer wo wir uns mit einer Umarmung verabschiedeten. Ich schloss gerade die Tür auf als mir auf die Schulter geklopft wurde. Ich zuckte zusammen und drehte mich hastig um. Ich blickte in wunderschöne braune Augen. Genauso wie früher... ich schüttelte leicht den Kopf und die Person vor mir began zu grinsen. "Ich ähm soll dir von Tobi sagen das er heute mit mir und ein paar anderen Leuten feiern geht und er meinte das du wahrscheinlich hier bleiben willst." Ich nickte. Oh Gott die schönen Augen. Nein das durfte ich nicht denken das war falsch ihm gegenüber. "Ich bleib ihr das Stimmt schon wann kommt Tobi denn wieder."fragte ich. "Also er hat zu mir gesagt das du erst mal n'en Tag Ruhe willst oder so also schläft er die Nacht bei Rafi und mir." Sagte im leise. Seine Stimme war tief und beruhigend. "Ok" murmelte ich leise vor mich hin. Eh ich genau realisieren konnte was Tim gerade gesagt hatte war er auch schon wieder verschwunden. Als ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte drehte ich mich um und verschwand in meinem Zimmer.

Ach wie schön es doch ist einfach mal Zeit für sich zu haben.
Erst duschte ich die lila Farbe wusch sich aber nicht aus sondern blieb in meinen Haaren wie eh und je. Als ich aus der Dusche stieg schaute ich in den
Spiegel ich musste schmunzeln ich sah irgendwie komischaus. Ich hatte einen Tunnel Ohrring Lila, schwarze Haare die in wirklich kein Wasserstoff blond waren einige Sommer sproßen auf der Nase, war dünn und ziemlich blass. Doch es machte mir nichts aus das ich so aussah denn ihm hatte ich so gefallen und das War alles was zählte. Nachdem ich mich eine weile im Spiegel betrachtet hatte ging ich gemütlich zum Schrank, griff nach meinem I love mangas Pulli und zog ihn über. Ich drehte meine Musik auf und bässe dröhnten ich fuhr meinen Laptop hoch und wernd dessen griff ich mir meinen Lieblings Manga aus dem Regal und began zu lesen immer und immer mehr.

Das hätte ich den ganzen Tag und die ganze Nacht machen können doch mittlerweile trug ich so viel Energie in mir das ich wohl möglich einen Marathon hätte laufen können auch das Zimmer keines Wegs mehr aufgeräumt über all lagen Mangas Zeichnungen, Klamotten und anderes Zeug von mir herum. Ich hielt es nicht mehr aus ich beschloss spazieren zu gehen. Da es mittlerweile schon dunkel draußen war zog ich keine Cap mehr an und auch beschloss ich den Pullover nicht mehr zu wechseln. Also ging ich so wie ich jetzt war spazieren.

Ich bin wie ich bin und nicht anders #StexpertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt