Dark Side (Harry Styles German) wird überarbeitet!

Geh!

„Und jetzt geh!“, fügte ich hinzu und stand auf.

Er machte nichts, rein gar nichts, immer noch verdattert ging ich in die Küche und war gerade dabei Orangensaft zu trinken als Harry angezogen durch die Haustür geht und sie sanft zumachte, weg war er.

Heute war Freitag, was soviel hieß wie letzter Arbeitstag vor dem Wochenende, Arbeit hatte mich sicher von dem Harry-Thema abgelenkt. Ich machte mich fertig und sogleich auf den Weg in die Kanzlei.

„Morgen Andrew!“, rief ich durch dir Gänge.

„Morgen!“, schrie er zurück.

Ich begrüßte noch ein paar meiner Kolleginnen, danach machte ich mich auf zum Arbeiten, ich bearbeitete sämtliche Texte, schrieb E-Mails und nahm Kundentermine zusammen mit Andrew wahr, also so wie immer eben.

„Sun du hast besuch!“, schrie Andrew als ich gerade am Kopierer rumfummelte.

Besuch? Auf der Arbeit? Wir sind hier doch nicht im Krankenhaus?

Ich legte die Mappen auf den Beistelltisch und ging in richtung von der ich Andrew vermutete. Harry, es war klar.

„Hi.“, piepste ich und sah zu meinem Chef, der komisch schaute und dann nur nickte und den Raum verließ.

„Hey!“, sagte Harry freundlich.

„Kann ich dir irgendwie helfen?“

„Du hast seit 3 Minuten Mittagspause!“, antwortete er.

„Woher?“

„Kontakte!“

„Harry das mit den Kontakten solltest du echt lassen!“, gab ich kopfschüttelnd von mir.

„Naja!“, meinte er und zuckte mit den Schultern.

„Ich wollte dich zum Essen abholen!“, fügte er entspannter zurück.

„Eigentlich esse ich immer hier, in der kaffeetarier!“, ich zog eine Augenbraue hoch.

„Eigentlich!“, stieß er grinsend aus.

„Ja eigentlich!“, bestätigte ich seine Aussage.

„Ja dann komm!“, sagte er als ob das ganze so normal wäre.

„Ok..“, ich holte meine Tasche und meine Jacke trug ich nur da es wohl zu warm war für eine Jacke.

Grinsend ging der Lockenkopf neben mir her als wie die Kanzlei verließen, ich hatte Pause, deshalb musste ich mich auch nicht entschuldigen, meine Pause, meine Entscheidungen was ich tu in ihr.

Er hatte ein anderes Auto, ich konnte erkennen dass es ein Audi war, weiter war ich aber nicht gekommen, aber bestimmt eines der neusten Modelle.

Er hielt mir die Beifahrertür auf und ich nahm im ledernen Sitz Platz, meine Ledertasche von Zara fand Platz auf meinem Schoß. Ich sah aus dem Fenster bis ich mitbekommen hatte das wir uns richtung Straße bewegten, kein Wort kam aus meinem Mund, kein Wort schlich ihm über die Lippen, es war leise, niemand sagte etwas, Schweigen, nur Schweigen. Ich konnte die Situation nicht ganz verstehen, es war mir irgendwie unangenehm, stocksteif saß ich in seinem Auto und keiner sagte was, aber ich wusste auch nicht wirklich was ich hätte sagen sollen, es gab nichts was ich loswerden wollte, wahrscheinlich liegt es daran weil ich selber nicht einmal genau wusste was ich denn eben wollte, ein kompliziertes schönes Leben oder das komplette Chaos mit Harry an meiner Seite, beides hatte Vor – als auch Nachteile. Die Fahrt dauerte nicht lange, bei einem modernen Haus angekommen parkte er und ohne weiter abzuwarten sprang ich aus dem Wagen und wartete auf ihn.

„Ich hätte dir die Tür aufgehalten!“, sagte er.

„Danke?“, meinte ich und sah ihn erwartungsvoll an.

„Ich hab gekocht!“

„Ach du wohnst hier?“, fragte ich überrascht und zeigte auf das Haus.

„Ja!“, er zog eine Augenbraue hoch.

„Du in Manchester? Seit wann?“, hakte ich perplex nach.

„Etwa ein Jahr!“, gab er schulterzuckend von sich und ging zum Eingang des schicken Häuschens, ich ging hinter ihm her und sagte nichts weiter dazu. Ein Jahr lang hatten wir also in der gleichen Stadt gewohnt, gemerkt davon hatte ICH nichts, ob er es wohl wusste?

Er schloss die Tür auf und zeigte mir mit einer Handgeste das ich reingehen konnte, ich zog mir stumm die schwarzen Schuhe aus und stellte sie da dazu, wo schon einige Paar von Harry standen, meine Jacke legte ich auf die glänzende, dunkelbraune Kommode die einige Meter weiter stand.

Harry tat es mir gleich.

„Kommst du?“, fragte er als er schon im Türrahmen stand.

Ich nickte und ging zu ihm, er drehte sich um und ging weiter, ich dicht hinter ihm.

---------------------------------------

DANKE AN ALLE DIE LIEDER GEPOSTET HABEN IHR SEID DIE BESTEN!

ALSO!!

UNS IST AUFGEFALLEN SOVIELE HABEN FÜR IHRE LESER NAMEN!

IDEEN WIE WIR EUCH NENNEN KÖNNTEN?