Dark Side (Harry Styles German) wird überarbeitet!

Oh Cry.

Hi, danke danke danke an alle die so liebe Kommis dalassen, ich freue mich immer wie ein kleines kind um jedes einzelne. Dieser Chapter ist zeimlich kurz, doch morgen kommen ein paar und übermorgen und samstag und sonntag denn ich hab schulfrei. lots of love, julombia :* xoxo

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Meint er das ernst? Ich sehe wie sein Oberkörper sich meinem nähert, die Angst schiebe ich bei Seite, Adrenalin stößt durch mein Adern, ich hole tief Luft und lege ohne Rücksicht auf Verluste meine Lippen auf seine. In diesem Moment bleib glaub ich mein Herz stehen, ich spürte wie das Blut gefror, mein Herz pochte jedoch weiter. Seine Lippen schienen perfekt aufeinander zu passen, er drückt mich durch seinen Griff an den Hüften noch fester an seinen Oberkörper und meine Hände sind in seinen Haaren vergraben.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, lösen wir uns voneinander, ich lächle noch schüchtern in den Kuss hinein.

„Sei meine Freundin!", haucht er mir ins Ohr, ich gehe etwas auf Distanz, atme tief durch, meine geküssten Lippenverformen sich zu einem Grinsen als ich ihm ein nicken schenkte.

Doch ich wusste nicht, wie schwer es sein wird

Auch er hatte einen Grinser auf seinen Lippen als er mich erneut küsste.

„Harry ich bin müde, kommst du mit?"

„Klar Beauty!", ich stehe auf, schnappe mir meine Decke und schreite in mein Zimmer, dicht gefolgt von Harry, ich schmeiße mich in mein Bett und lege mich auf den Bauch, ich deute mit einer Kopfbewegung zu Harry, er verstand die Geste sofort und befreite sich aus seinen Sachen, wieder dieser Anblick, Harry nur in Boxer, er legte sich neben mich, ich schreckte auf als seine armen Hände mich an der

„Harry?"

„Hm?"

„Wieso hast du deine Schwester so lange nicht gesehen?"

„Ist doch unwichtig oder?"

„Nein ist es nicht!"

„Also, meine Schwester, sie war zusammen mit meinem besten Freund, von Anfang an hatte ich ein wenig was gegen die Beziehung, es war meine Schwester, sie ist zwar älter aber trotzdem fühlte ich mich schon immer verpflichtet dazu sie vor allem zu schützen. Nath, er war schon immer mein bester Freund, doch ich wusste, wir verstanden uns nur so gut, weil wir uns so ähnlich waren, er war wie ich, jeden Nacht was anderes mit nach Hause nehmen. Eines Tages kam meine Schwester und meinte dass sie jetzt mit ihm zusammen sei. Ich war geschockt, klar, hatte mich aber nach langen überlegen und fast 5 Monaten später doch mit dem Gedanken ein wenig angefreundet das sie zusammen sind. Dann kam sie eines Abends nach Hause, ihre Schminke war verwischt, blaue Flecken blitzten hervor, unter Tränen erklärte sie mir dann, dass Nath seine Beherrschung verloren hatte, da er betrunken war. Ich sprang auf und lief schon zur Tür, da rief sie mir noch nach, falls ich Nath verletzen würde, wäre ich nicht mehr ihr Bruder. Ich habs ignoriert, natürlich hab ich Nath fast den Kopf eingeschlagen, er musste ins Krankenhaus, schwer verletzt. An dem gleichen Abend kam ich nach Hause, meine Mutter und meine Schwester standen in der Küche, ich ging auf sie zu, doch sie wendeten sich beide ab, ich merkte sofort das sie Angst vor mir hatten, es gab keinen Grund noch länger dort zu bleiben, ich wäre damit einfach nicht fertig geworden, dieser verängstigte Blick, mit denen sie mich ansahen, das zerfraß mich innerlich!"

Ich legte meine Hand auf seine Wange, während er sprach bemerkte ich dass seine Augen rot wurden, vielleicht ist er deshalb so, so dieser ausgeprägte Beschützerinsikt. Sanft strich ich ihm eine Locke aus dem Gesicht.

„Also ich hab keine Angst vor dir!", sagte ich sanft und meinte es auch so, seine grobe Handlung war eine Kurzschlussreaktion, ganz einfach. Ich merkte sofort dass seine Miene sich ein weniger erhellte. Ich schenkte ihm ein Lächeln und er drückte mich noch fester an sich..