The Avengers - Next Generation

Kapitel 25

Sophie:

Wie ein gewaltiger Sturm überrollte uns der Wirbel aus Haut, Haaren und Fell. In Sekunden war die Halle überfüllt von beißenden, kratzenden und knurrenden Hybriden. Ich verlor die anderen aus den Augen, sie gingen regelrecht zwischen den Tieren unter. Ich spührte wie sie meine Kleidung zerfetzten um an die verletzliche Haut darunter zu kommen. Die Wunden brannten und es fühlte sich an wie tausend heiße Nadelstiche. Ich hielt mir die Arme vor das Gesicht. Steve war schon vollkommen in seinem Element, wie ich kurz sehen konnte. Er wehrte die Tierkinder mit seinem Schild ab, plötzlich packte mich jemand am Arm. Es war Phil: "Wir müssen raus hier!", schrie er und ich nickte. Er packte meine Hand und zog mich durch die Hybriden hindurch. Wir kamen nur langsam voran und das Kratzen erschwerten die Sache noch zusätzlich. Auf dem Weg sammelten wir die anderen ein und nach einer gefühlten ewigkeit waren wir aus dem Gebäude raus. Wenn man außen durch das Fenster sah, konnte man nur Fell sehen. Die Armee hatte unser Fehlen noch nicht bemerkt. "Natasha ruf die anderen, wir brauchen Hilfe", rief der Captain. Meine Mutter nickte und meldete sich beim Tower. Ich schaute mich um schon nach ein paar Minuten sahen alle von uns übel zugerichtet aus. Simons Hemd hing an Fetzen von seinem Körper, Em und Wanda hatten Wunden an den Armen und über Phillips gesicht zog sich ein langer Kratzer. Die Hybriden kamen langsam zur Ruhe, die andern mussten sich beeilen. Das Knurren und Fiepen das man sogar durch die Wand hören konnte, wurde immer leiser, jetzt meldeten sich menschliche Stimmen: "Wo sind die?", "sie waren gerade noch da", "Die sind sicher schon weg"; "Nein wir dürfen das nicht so hinnehmen, wir werden sonst bestraft". Wir hielten die Luft an, sie würden uns sicher bald entdecken. In diesem Moment ertönte das trönen eines Quinjets über unseren Köpfen. Der aufkommende wind wirbelte meine Haare durcheinander. Die Armee wurden durch das Brummen auf uns aufmerksam. Wie ein Tornado stürtzen sie nach draußen. Die anderen stellten sich bereit zum Angiff, wärend das Knäul unaufhaltsam näher und näher kam. Der Jet war bereits gelandet und die Rampe fuhr herunter. Noch bevor sie den Boden erreicht hatte sprangen die anderen heraus und stürtzten sich auf die Kinder, die fingen an zu schrein und zu kreischen. Ich bekam es mit der Angst zu tun. "Hört auf damit das sind immernoch Kinder!" Sie wanden sich verwirrt zu mir um. Das nutzten die Tiere um auf sie los zu gehen. Auch wir gerieten wieder in den Tumult doch diesmal hielt ich mir die meisten vom Leib. Plötzlich schoss ein Junge von ungefähr fünfzehn jahren auf mich zu. Ich kniff die Augen zusammen, holte aus und traf mit drei Fingern in sein Genick. Der Hundehybrid erstarrte mitten im Flug un fiel auf den Boden. Panik fuhr durch meinen Körper, ich hatte ihn doch nicht umgebracht? Doch ich konnte mich nicht vergewissern, ob alles oke war, den ich wurde unter einem Haufen Mäusen begraben. Mit viel Beinarbeit und der Hilfe von Hawkeye kämpfte ich mich frei und rannte zu dem Jungen. Er lag auf der Seite die Augen geschlossen. ich beugte mich hinuter und legte mein ohr auf seine Brust. Sein Herzschlag und seine Atmung ging gleichmässig. Er schlief?! Ich drehte mich wieder zum Kampgetümmel. Die Grppe kämpfte mit eifer, immer darauf bedacht den Kindern nicht zu sehr weh zu tun.Mit einem letzten Blick auf den Jungen sprang ich zu den anderen. Ich zielte auf den Nacken eines Mädchens und auch sie fiel zu Boden. Phil der unter einem schanppenden Jungen in meiner Nähe lag, schaute mich kurz verwirrt an und rangelte dann weiter mit seinem Gegner. Ich rannte so schnell ich konnte zu ihm und stieß dem Jungen meine Hand ins Genick, er kippte wie ein nasser Sack zu Seite. Am anderen Ende der Wiese, hatte Wanda einen Haufen Kinder gefangen. Sie waren in einem Käfig aus rotem Flimmern eingespeert und Fiebten und Bellten. Pietro lief zwischen uns hin und her und brachte die zeternden Kinder zu seiner Schwester. Thor hatte seinen Hammer aus der Hand gelegt und versuchte sich im nahkampf. Die beiden Agenten hatten da schon mehr Erfahrung, um sie herum lagen bewusstlose Hybriden, natürlich ohne ernsthafte verletzungen. Bucky, stand abseits vielleicht hatte er angst eins der Kinder zu satrk zu schanden.mich überkam jetzt richter Kampfgeist. Mit meiner gerade neu erworbenen Technik schaltete ich ein Tierkind nach dem anderen aus. Ironman hatte den Anzug weggelassen und schoss mit Betäubungspfeilen um sich und der Cap verzichtete auf seinen Schild. langsam wurde die Wiese leerer bis nurnoch zwei Hybriden übrig waren, die wurden von Tonys betäubungspfeilen lahm gelegt. Überall lagen bewusstlose oder schlafende Kinder. Erschöpft ließ ich mich auf den Boden fallen auch die anderen setzten sich um durch zu atmen. Was sollen wir mit ihnen machen?, fragte ich keuchend. "Also in den Tower kommen die schon mal nicht, ich leite kein Tierheim", antwortete Stark. "Wir könnten sie ja in deinem alten haus unterbringen", schlug Natasha vor. "Das in Miami? Das ist doch vollkommen zerstört", wiedersprach Tony. "Nicht Alles, wir könnten deine alte Tiefgarage umfunktionieren.", erwiederte meine Mum. "Könnte klappen, aber das dauert eine Weile bis alles fertig sein wird", sagte steve und erhob sich. "dann würde ich vorschlagen wir sagen gleich jemandem bescheid", sagte Thor und kontaktierte den großen Shieldquinjet, dem einzigen Quinjet den Hydra nicht im Griff hatte. Fury meldete das er schon ein Team losgeschickt hätte. "Ich melde schnell Javis das er mehr Jets schicken soll", sagte Hawkeye und ging etwas weiter weg, die hybriden im Käfig waren immernoch sehr laut, einige von ihnen hatte zu weinen begonnen. Völlig fertig stand ich auf und stieg in den Quinjet. Phil, Simon, sam, hero, Tovio, Thomas und Emily folgten mir. Wir setzten uns in die Sitze und eine Krankenpflegerin begann unsere Kratzer auszuwaschen, es brannte ein wenig aber um das zu registrieren war ich zu müde. Dieser Kampf war kein besonders langer und großer gewesen, aber es würden schwerere und härtere kommen, vielleicht nicht jetzt aber in ein zwei jahren bestimmt. Ich seufzte und lehnte meinen Kopf auf Simons Schulter. "nah kleine ausgepowert?", fragte er und lächelte leicht. "Kann man so sagen", gähnte ich. von draußen war das brummen der zur verstärkung gerufenen Jets zu hören. Die Avengers verluden die Kinder, manche waren schon wieder wach, aber sie wehrten sich nicht und ließen sich sogar in den Jet helfen, es sah so aus als wären sie über unseren Sieg erleichtert. Manche, am meisten die Maushybriden sahen aus als wären sie gerade aus einer Art Trance erwacht. Der jet schloss sich und erhob sich in die Luft. Wie uns der Pilot mitteilte würden wir vorzeitig auf dem Shield-Quinjet untergebracht werden, dort konnten die Kinder auch nicht abhauen und wir waren vor den drei spinnern vorzeitig in sicherheit. Der Flug dauerte nicht so lange aber lange genug, sodass ich zweimal einnickte. Als wir ankamen wankte ich mit mühe auf die Landebahn. Ich und die anderen halfen dabei die Hybriden unterzubringen. Ich stützte ein kleines vierjähriges Mäusemädchen und als ich die Tür zu ihrem zimmer schloss, das sie sich mit zehn andern teilte um den nächsten Hybriden abzuholen, hielt sie mich fest und sagte leise: "Ich will nicht wieder zurück zu den ... Meistern". Ich ging vor der Klienen in die Hocke nahm sie in den Arm und sagte:"Das musst du nicht, nie wieder versprochen". Das Kind strahlte und schlang die dünnen Ärmchen um meinen Hals. "Gute Nacht", sagte ich noch und alle im zimmer wünschten es mir auch. Wir waren bis nach Mitternacht damit beschäftigt die Tierkinder in ihre zimmer zu bringen. Um zwei fiel ich dann erschöpft in die Kissen, neben mir schnarchte Em schon seelig. Wie konnte man armen, unschuldigen Kindern nur so etwas antuen? Ich meine wer einer Vierjährigen, wie ein Pedo, befielt ihn Meister zu nennen, der gehörte doch lebenslänglich eingespeert. Also vielleicht nicht lebenslänglich, aber schon so zwei, drei Jahre.

Hallöchen wie findet ihr das Kapitel? Ich kann leider Kampfszenen nicht so gut beschreiben, ich hoffe es gefällt euch trotzdem

LG Anna (love_it_so_much)