7. "Aber ich liebe ihn!"

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Als wir wieder in Waldlandreich waren drückten sie uns vor den Thron meines Vaters auf die Knie. *Ach mist...*,schoss es mir durch den Kopf. Ein Angstgefühl ergriff mich aber es vermischte sich mit selbstsicherheit. Schon kam mein Vater und sah mich an. "Ada, bitte lass uns gehen.",flehte ich. "Du wirst bald heiraten.",meinte er. "Nein, ich bleib bei meinen König, bis zu meinen Tod!",gab ich zurück und sah zu Thorin. Dafür fing ich eine Ohrfeige. "Ich bin dein König! Du wirst nicht mit Thorin gehen!",brüllte er. "Aber ich liebe ihn!",gab ich zurück. "Bringt sie auf ihr Zimmer und sperrt die Zwerge ein!",befahl er. Ein paar Wachen sperrten meine Freunde ein und schliefen mich unsanft in mein Zimmer. Als ich drin war sperrten sie die Tür ab. Ich setzte mich auf den Boden mit den Rücken an die Wand gelehnt und dachte nach. Ich vermisste Thorin. Ein paar Tränen rannten an meiner Wange runter, mir fehlte was von ganzen Herzen. Thorin. Ich werde ihn bald wieder sehen, redete ich mir immer wieder ein. Plötzlich öffnete sich meine Tür, mein Vater trat ein. "Ada...was ist los?",fragte ich. "Steh auf.",befahl er. Ich erhob mich. "Ada, bitte tu den Zwergen nichts..",bat ich. "Meine liebe Tochter, wie könntest du dich nur so sehr in einen Zwerg verlieben..",fragte er. "Jeder hat andere Gefühle.",antwortete ich bloß. "Deine Mutter hatte auch eine Schwäche für Zwerge",meinte er. Ich sah ihn an. Er nahm mich in den Arm. "Ich muss meinen Ruf erhalten du verstehst das doch?",meinte er. Ich nickte. "Lass die Zwerge gehen, bitte.",bat ich. "Nein!",kam zurück. "Du darfst mit deinen Zwergen reden..",erklärte er. Ich lief sofort zu Thorin...

In Love with Thorin OakenshieldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt