Gangsterlove ~ Justin Bieber Fanfiction

6.

Amy's P.o.V:

"Justin" zische ich erschrocken als ich in sein Gesicht blicke.

Natürlich, wer auch sonst.

„Na Babe, das vorhin...hätte ich das nur vorher gewusst" raunte er verführerisch in mein Ohr, was mir ungewollt eine Gänsehaut verpasst.

Warum muss er so unwiderstehlich sein? Ich hasse meinen Körper dafür, dass er sich so hingezogen fühlt.

"Verpiss dich! Ich muss mich umziehen" sage ich genervt und versuche ihn weg zudrücken.

Keine Chance.

"Lass dich nicht aufhalten" grinst er und leckt sich über die Lippen, was so heiß aussieht.

Lange halte ich das nicht aus. Bitte, niemand könnte ihm widerstehen. Okay Stopp. Doch, mein stolz ist doch zu groß. Und ich sollte mich schlecht fühlen, wegen Toni, aber irgendwie...

"Geh raus!" Zische ich und will ihn grad weg schupsen, doch er legt seine Lippen auf meinen Hals und verteilt sanfte Küsse, runter zu meinem Dekolletee und wieder hoch.

Ich versuche mich zusammen zu reißen, doch mir entweicht ungewollt ein keuchen. Fuck. Das fühlt sich so gut an. Kurz verliere ich meinen Verstand, aber im nächsten Moment, schaltet mein Kopf wieder ein. Halt stop. Was mach ich da? Sofort drücke ich ihn wieder weg.

„Hör auf! Und jetzt Geh endlich" sage ich außer Atem und zeige auf die Tür.

Ich weiß ehrlich nicht was los ist, aber mein Körper vermisst wahrscheinlich die sexuelle Befriedigung, obwohl es nicht mal lange her ist.

"Was wenn nicht?" Grinste er frech.

Manchmal kommt er mir vor, als wäre er ein Kind ehrlich. Er wird nicht locker lassen, aber ich habe eine Idee. Ich weiß wie ich ihn raus bekomme. Hart drücke ich ihn gegen die Wand, küsse seinen Hals rauf und runter und fahre mit meinen Fingern unter sein T-Shirt und streichle ihn. Ein knurren entweicht Justin und er legte eine Hand auf meinen Po, um mich näher an ihm zu drücken.

"Dann machen wir heute nach der Schule nicht weiter" flüstere ich verführerisch in sein Ohr.

Ach, ich liebe es Jungs um den Verstand zu bringen. Es ist so einfach einen Mann in die Hand zu bekommen, weil einfach jeder mit dem Schwanz denkt.

"Wir können es auch gleich hier machen" raubt er mit schnellen Atem und leckt sich über die Lippen.

Ich kann in seine Augen die Lust wirklich deutlich sehen, auch wenn ich mich gerade echt zusammenreißen muss, darf ich nicht nachgeben. Ich wäre sofort seine Trophäe und er würde es jedem rum erzählen, dass er die Neue geknackt hat. Aber diese Lippen...wie sie sich wohl da unten anfühle wü-...okay Stopp. Das liegt auf jeden Fall an den Hormonen.

"Nein, hier kommt sicherlich gleich jemand rein und bei mir stört uns niemand" flüster ich verführerisch und drücke mich näher an ihn.

Er schaut mich intensiv an, kneift noch einmal mein Po, was mich kichern lässt und verschwindet wortlos, nachdem er sich ungern von mir gelöst hat. So ein Blödmann, den kann man ja leicht um den Finger wickeln, dass er sowas glaubt. Als ob ich sofort mit ihn schlafen würde, vor allem nach unserer Auseinandersetzung. Schnell zieh ich mich an, bevor er sich's anders überlegt hat. Da ich nur mein Körper gewaschen habe und meine Haare noch trocken sind war ich schon fertig. In der Pause, gehe ich auf den Schulhof und zünde mir eine Kippe an, während ich mich an die wand lehne.

Ich spüre Blicke auf mir, weshalb ich mich umgucke, als ich dann bei einer Person stehen blieb. Justin. Was ist nur los mit ihm. Spanner. Grinsend schaut er zu mir und zwinkert mir zu. Ach da war ja was. Er denkt, dass wir nachher miteinander schlafen werden. Ich zeige nur mein Mittelfinger, damit ihm klar wird, dass er sich selbst ficken kann, weshalb er verwirrt die Augenbrauen zusammen zieht. Als es dann klingelt, mache ich mich auf den Weg in die Klasse. Auf meinen Tisch nehme ich Platz und unterhielt mich mit Lilly, eine schüchterne aber schüchterne aus der Klasse. Plötzlich wird sie zur Seite geschubst und Justin stellt sich vor mir.