3.

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Amy's P.o.V:

Die Sonnenstrahlen kitzeln auf meinem Gesicht, weshalb ich langsam die Augen öffne. Langsam drehe ich mich um und gucke direkt in die wunderschönen Augen von meinem Freund.

"Guten Morgen" hauche ich und küsse ihn kurz.

"Morgen Engel" haucht er ebenfalls und streicht mir eine Strähne hinter mein Ohr.

So liegen wir noch eine Weile rum und sagen nichts. Mit schwirren tausend Gedanken kn den Kopf. Ich realisiere es immer noch nicht, dass ich heute weg ziehe. Es ist so unrealistisch und ich möchte es einfach nicht glauben. Wie soll das weiter gehen? Was wird aus uns?

"Amy?" Holt mich Toni aus meinen Gedanken und ich setze mich etwas auf, um ihm in die Augen zu gucken.

"Mhm?" Erwidere ich und male kleine Kreise auf seiner Brust.

"Was wird jetzt aus uns?" Fragte er mich das, was ich auch nicht weiß.

Mit Tränen in den Augen gucke ich ihn an, was er erwidert.

"I-ich weiß nicht..." flüstere ich traurig und verletzt.

"Schau mal. Ich liebe dich! Du bist eine wundervolle Frau. Wahrscheinlich sogar meine Traumfrau, aber ich weiß nicht ob ich eine Fernbeziehung führen kann. Das würde ich nicht packen" gesteht er ebenfalls traurig und ich kann meine Tränen nicht mehr zurück halten.

Mein Herz hämmert wie wild und es tut weh sowas zu hören, aber er hat Recht. Ich könnte auch keine Fernbeziehung führen.

"Du hast Recht...Eine Fernbeziehung bringt nichts" bringe ich nur heraus und er streicht mir mehrmals über meine Haare.

"Also...beenden wir es jetzt?" frage ich unsicher und auch er hat Tränen in den Augen.

„Das ist das beste für uns" nickt er und ich erwiderte es.

Ehrlich gesagt, hätte ich es mir schlimmer vorgestellt, aber vielleicht liegt es dran, dass ich es nicht glauben kann. Vielleicht liegt es auch dran, dass wir uns schon, seit wir kleine Kinder sind, kennen?

"Ja, du hast Recht" versuche ich ein Lächeln aufzusetzen, was er schwach erwidert.

"Sollen wir frühstücken?" Lenkt er vom Thema ab, doch ich schüttele den Kopf und fange an mich anzuziehen.

"Ich muss Heim...noch Sachen packen und alles" Antworte ich ihm und er nickt nur knapp.

„Du kommst später noch, oder?" frage ich ihn bevor ich gehe und er guckt mich von oben bis unten an.

„Natürlich!" antwortet er lächelnd und ich erwidere es.

„Also...bis später?" frage ich ihn und er nickt, bevor ich das Haus verlasse und Heim fahre.

Zuhause angekommen, packten wir noch die restlichen Dinge ein. Die meisten Sachen sind schon in unserem neuen Zuhause. Der Flug geht in zwei Stunden und immer mehr realisiere ich, dass es wirklich passiert...Dass es kein zurück mehr gibt.

"Jetzt heißt es wohl Abschied nehmen?" hauche ich, an meiner Crew gerichtet und muss sofort anfangen zu weinen.

"Ja... wir haben noch was für dich" Sagt Chris und kratzt sich am Hinterkopf.

Sie schenken mir ein Fotoalbum und verschiedene Fotorahmen, mit Bilder von uns, was mich immer mehr zum weinen bringt. Clary und Isi weinen ebenfalls wie ein Wasserfall und die Jungs haben alle jeweils Tränen in den Augen.

"Danke Leute...ihr seid die Besten! Ich liebe euch über alles! Ich werde so oft kommen wie ich kann...ich weiß nicht, was ich sonst noch sagen soll...ich werde die Zeit niemals vergessen und ich liebe euch einfach" weine ich ununterbrochen und Lächele sie alle an.

Gangsterlove ~ Justin Bieber FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt