Weinend gucke ich nach hinten und beobachte sie, wie sie zusammen stehen und mir traurig zuwinken, bis ich nicht mehr zu sehen bin. Stella guckt mich traurig an und ist auch kurz vor dem weinen, da sie immer weinen muss, wenn ich weine. Schnell wische ich mir die Tränen weg und lächele sie an, was sie erwidert.

Schon jetzt vermisse ich die andern und könnte glatt nochmal weinen. Das wars also? Werde ich mit ihnen noch in Kontakt bleiben? Werden sie mich irgendwann vergessen?

Nachdem langen Flug, werden wir sofort von einem Fahrer in unser neues Zuhause gefahren. Miami ist wirklich sehr schön und warm! Vielleicht kann ich mich daran gewöhnen, da ich schon immer mal nach Miami wollte. Als wir endlich ankommen, komme ich vom Staunen nicht mehr raus. Die Villa ist rießen groß und einfach der Hammer. Sie strahlt nur von Luxus und Moderne und ich bin wirklich gespannt, wie sie von innen aussieht. Zwar war unsere alte Villa auch groß und luxuriös, aber die hier toppt es hundert mal mehr. Drinnen angekommen, komme ich bin staunen nicht mehr raus und gucke mich überwältigt um.

„Gefällt es dir?" fragt mich mein Dad stolz und ich nicke geschockt.

„Wo ist mein Zimmer?" frage ich aufgeregt und er erklärt es mir.

Sofort renne ich die Treppen hoch und suche mein Zimmer, was ich auch schnell finde. Mein Schock wird noch größer, falls das überhaupt möglich ist. Genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Meine Eltern haben sich wirklich Mühe gegeben. Aus meinem Fenster, habe ich eine tolle Sicht auf das Meer, das nicht weit Weg scheint. Sogar mein eigenes Bad habe ich, dass sogar ein Whirlpool besitzt. In der anderen Tür, müsste sich wohl mein Kleiderschrank befinden und als ich es öffne bin ich einfach nur noch sprachlos. Träume ich? Das kann doch nicht echt sein? Es ist riesig, wahrscheinlich 3 mal so groß wie mein Alter Kleiderschrank. Die meisten Klamotten sind schon da und auch schön sortierend, aufgeräumt. In der Mitte steht ein Tisch, mit vielen kleinen Fächern, indem mein Schmuck und Accessoires drinnen sind. Überglücklich renne ich die Treppen runter und falle meinen Eltern um den Hals.

"Es ist der Hammer!" Rufe Ich glücklich, was sie zum Lachen bringt.

"Ja, nicht wahr?" lacht mein Dad sehr stolz.

„Die Jungs bringen deine restlichen Sachen hoch, die kannst du ja alleine auspacken. Es sind sich nicht mehr viele" teilt mir meine Mutter mit und ich nicke und laufe wieder auf mein Zimmer hoch.

Die restlichen Sachen räume ich schnell ein, da es nicht mehr viel war. Als letztes, hänge ich noch die ganzen Bilderrahmen auf und muss lächeln, als ich fertig bin. Plötzlich fällt mir ein, dass ich noch ein Geschenk bekommen habe und öffne es neugierig. Ahnungslos öffne ich die Schachtel und muss grinsen als eine Pinke Waffe drinnen ist. Die sind doch verrückt, aber schön ist die. Mit meinen Finger fahre ich darüber und bemerke, dass da was eingraviert ist. 'I'm the Queen, Bitch!'
Sofort kommen mir wieder die Tränen und ein Lachen kann ich mir auch nicht zurück halten. Wir haben uns alle das selbe Tattoo, am Handgelenk, stechen lassen.
Da unsere Crew ,Black Kobras' heißt, haben wir es alle stechen lassen. Bei dem Ersten Tattoo ist es nicht geblieben. Das nächste, ein Tiger, habe ich mir auf meinen linken Oberschenkel stechen lassen.

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Gangsterlove ~ Justin Bieber FanfictionWhere stories live. Discover now