Kapitel 49. Finale 1.0

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Happy Birthday toooo mee
Endlich volljährig höhö❤

Kapitel 49.

*Unknown P.O.V.*

„Ist alles fertig?", fragte ich und beobachtete, wie Skyes Auto in eine Parklücke fuhr.

Dann stieg ich aus meinen Wagen und lief schnell in den Supermarkt.

„Hatten Glück, das sie in diesen fuhr! Meinen Eltern gehört der Supermarkt. Niemand ist mehr drinnen, also wird sie alleine im Supermarkt sein", kam die gewünschte Antwort.

„Dann los!"

*Skye P.O.V.*

Ich fuhr den Wagen in die Parklücke und machte dann den Gurt los. Mein Handy schmiss ich in meine Handtasche und nahm die dann mit raus.

Daraufhin ging ich ums Auto und öffnete die Hintertür zu Dylan, machte ihn los und hob ihn aus dem Sitz.

„Krieg ich Süßigkeiten, Mama?", fragte mich Dylan und zusammen mit ihm, lief ich zu den Einkaufwagen.

Da setzte ich ihn in den Sitz und legte meine Handtasche hinein. „Eine Sache darfst du dir aussuchen, aber wirklich nur eine!", ließ ich zu und richtete noch eben seine Haare.

„Okay", meinte Dylan da nur und ließ seine Beine baumeln. „Wieso muss ich hier drinnen sitzen?", fragte mich da Dylan.

Ich fuhr den Wagen langsam in Richtung Eingang. „Weil ich dich so besser in Blick habe", meinte ich beiläufig und fuhr in den Supermarkt.

Direkt erklang die vertraute Musik und ich legte direkt Wasserflaschen in den Einkaufswagen. Dann fuhr ich weiter den Gang entlang und räumte Cornflakes rein. Als wir bei den Süßigkeiten ankamen, legte ich das gewünschte von Dylan in den Warenkorb.

Dann fuhr ich in den zweiten Gang, doch blieb direkt vor Schreck stehen. Sie stand da, sah mir entgegen und grinste mich Dreckig an.

Dann kam sie auf mich zu und begutachtete meinen Einkaufswagen. Sie streckte die Hand aus und nahm die Schokolade hoch und machte eine Herablassende Geste.

„Wirklich. Du achtest auch kein bisschen auf deine Ernährung. Guck doch mal wieviel du zugenommen hast", folgte daraufhin und sie betrachtete mich von oben bis unten.

„Ich dachte, ich hätte etwas Potenzielles hervorgebracht, doch stattdessen ... sowas", meinte sie dann und spuckte förmlich das letzte aus.

Sie betrachtete mich angewidert und schmiss die Schokolade wieder in den Einkaufwagen. „Hallo Mutter", quetschte ich dann hervor und konnte mich nicht von der Stelle rühren.

Dylan sah zwischen uns hin und her und erkannte sie natürlich wieder.

Sie stand da, betrachtete mich und dann wanderte ihr Blick zu Dylan, der mich wiederum ansah.

Er merkte eindeutig, dass etwas nicht stimmte, aber was sollte ich machen? Wenn sie mir irgendwas antut, gibt es hier immer noch genug zeugen.

In dem Moment schaute ich mich um. Der Supermarkt war wie leer und niemand befand sich hier drinnen. Ebenso wurde plötzlich das Licht ausgeschaltet, so als wären wir in einem billigen Horrorfilm.

„Was wird das hier?", brachte ich zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor.

Irgendwas lief hier ab, nur konnte ich nicht genau sagen, was.

Kann genauso gut sein, dass sie irgendwas geplant hatte.

Ich hoffte mal nicht, weil meine Ausgeburt von Mutter in diesem Moment wirklich gruselig rüber komm

Fuck the Bad Boy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt