Everything has changed (Teen Wolf FF)

Kapitel 2: Das fängt ja gut an...

Kapitel 2: Das fängt ja gut an ...

Olivia's POV

Ich spürte wieder wie sich meine Lungen mehr und mehr mit Wasser füllten und mir die Luft weg blieb. Ich sah zu meinem Vater der unter den Sitz zeigte, bevor ich jedoch das Messer rausholen konnte, wurde ich aus meinem Alptraum erlöst.

„Ladies and Gentlemen, in just a few minutes we will descend towards Sacramento, California. Please take your seat now and fasten your seatbelts and please switch off all your electronic equipment now. Thank you for flying with us, we wish you a good stay!"

„Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten erreichen wir den Flughafen Sacramento in Kalifornien. Bitte stellen sie sicher, dass sie angeschnallt sind und schalten sie bitte alle elektronischen Geräte aus. Wir bedanken uns das sie mit uns geflogen sind und wünschen ihnen noch einen schönen Aufenthalt." Sagte eine der Stewardesse auf Englisch, dann auf Deutsch und wiederholte alles schlussendlich noch einmal auf Französisch und Spanisch.

Auf dem ganzen Flug hatte ich versucht zu schlafen aber es hatte nicht wirklich geklappt, ganz anders als bei Jenna, die schon 5 Minuten nach dem Start im Land der Träume war.

Ich beschloss noch ein letztes Lied auf meinem Handy zu hören ehe ich mein Handy ausmachen würde.

Swinging in the backyard

Pull up in your fast car

Whistling my name

Open up a beer

And you say: ''get over here''

And play a video game

I'm in his favorite sun dress

Watching me get undressed

Take that body downtown

I say you the bestest

Lean in for a big kiss

Put his favorite perfume on

Go play a video game

It's you, it's you, it's all for you

Everything I do, I tell you all the time

Heaven is a place on earth with you

Tell me all the things you want to do

I heard that you like the bad girls

Honey, is that true?

...

(Video Game ~ Lana del Rey)

Doch weiter konnte ich leider nicht mehr hören da ich merkte, dass Jeremy aufgestanden war und auf den Gang lief.

Er hatte wirkliche Probleme mit dem Tod unserer Eltern.

Ich weiß, dass jeder Mensch mit so einem Verlust anders umgeht, ich zum Beispiel versuche nach außen hin stark zu wirken, da ich es hasste wenn einem jemand, der unsere Eltern nebenbei nur flüchtig kannte, erzählte wie gutmütig und freundlich und... sie doch waren. Jeremy jedoch, reagierte abweisend auf jeden und alles und zog sich vollkommen zurück. Er ließ niemanden mehr an sich ran, war schlecht gelaunt und dazu trank er und kiffte er auch noch.

Es tat mir weh ihn so zu sehen, er war doch erst 15 und hatte es nicht verdient sich so zu fühlen. Er hätte ein ganz normales Leben verdient, mit unseren Eltern, die immer alles für uns getan hatten.