Ich will keine Chemotherapie

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Ich und meine Tante ginge Raus vom Krankenhaus Richtung Auto ich habe nur meine Tante mit
genommen, weil sie in so welchen Situationen am ruhigsten ist,
Sie fuhr mich nach Hause und kam auch mit rein, weil mein Onkel und Ram auch
ihr sind sie wollen alle wissen, wie es war. Wir sitzen im Wohnzimmer und
meine Tante erzählt was der Art gesagt hat alle hörten genau zu .

"Mein Kind wieso bist du so Stur",sagte mein Opa.

"Alia wieso verstehst du nicht das du sterben wirst, wen du keine Operation machst",sagte nun mein Onkel.

"Uns passiert schon nicht wir wollen doch nur das beste für dich",sagte meine Oma traurig.

"HÖRT AUF Ihr wollt das beste für mich, dann versucht mich doch mal zu verstehen, wen ich zu dieser Operation ja sage stirbt einer von auch und wisst ihr wieso meinetwegen schon wieder stirbt jemand meinetwegen damals hat meine Mutter diese Entscheidung für mich genommen, aber heute mach ich es sie ist meinetwegen gestorben und das für nicht und wieder nichts wen sie damals an sich gedacht hätte wäre sie heute ihr mit mir auch und dann hätte auch mein Vater kein Autounfall gemacht und jeder wäre glücklich",schrie ich alle an.

Ich ging hoch in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett und weinte . Ich hörte, wie die Tür
aufging und meine Tante kam rein sie Umarmte mich.

"Was deine Mutter damals für dich getan hat hätte jede Mutter gemacht und es ist nicht einfach für uns alle wir werden nicht mehr darüber reden, solange du keine Operation willst reden wir auch nicht darüber okay",versuchte mich meine
Tante zu beruhigen.

"Ich wollte das nicht ihr macht auch alle sorgen . Es tut mir leid ich wollte nie das ihr meinetwegen so

"Du darfst so nicht denken du kannst dafür nichts."

Ich Umarmte meine Tante und legte mich hin sie streichelte meine Haare und keiner von uns sagte etwas.

Ich stand auf und sah, wie die Sonne in mein Zimmer rein strahlte . Ich muss wohl gestern eingeschlafen sein ich stand auf und guckte auf mein Handy wir hatten 11 Uhr man, Solange habe ich ja noch nie geschlagen ich sah das ich eine Nachricht von Ram hatte, wen meine Schlafmütze endlich wach ist was halte sie davon in die Stadt zu gehen Ich geh auch Shoppen.
Ich stand auf und machte mein Kleiderschrank auf ich nahm mir ein Sommer Kleid, weil es so schön warm war heute . Ich machte meine Haare noch zu Recht und ging nach unten Ich sah meine Oma nicht also ging ich in die Küche, da war ein Tablett mit Pfannkuchen und eine Notiz
Du warst am Schlafen ich wollte dich nicht wegen ich bin bei Priya bin aber 14 Uhr wieder da Kuss Oma
. Ich aß die Pfannkuchen und schrieb meiner Oma eine Notiz das ich zu Ram gehe.Ich machte mich auf dem Weg Ram wohnt nur ein paar Straßen weiter . Als ich an Kamm 

klingelte ich und meine Tante machte mir die Tür auf.

"Hey komm doch rein",begrüßte mich meine Tante.

Ich Umarmte meine Tante und ging Richtung Wohnzimmer.

"Wo ist Ram?"

"In seinem Zimmer."

Ich ging ins Zimmer von Ram und sah ihn auf sein Sofer sitzen und am Fernsehen gucken war.

"Hey",sagte ich damit er mich bemerkt.

"Hey was machst du, den ihr hast, du meine Nachricht nicht bekommen?"

"Doch aber als da drinnen stand Ich geh auch Shoppen dachte ich, das du krank bist, aber dann ist mir klar geworden das heute Sonntag ist",sagte ich lächelnd.

"Hast mich erwischt was soll ich sagen."

"Und weil du mir Hoffnung gemacht hast Shoppen zu gehen darfst du mir ein Eis Kaufen."

"Wenn es sonst nichts ist."

Ram und ich gingen zur Eisdiele und aßen Eis wir alberten auch viel rum ich bin froh das ich
Ram habe er tut so als, ob nicht wäre er genießt, die Zeit mit mir
vielleicht sollten die andern das auch.Es gehört nun mal zum Leben die Menschen kommen und gehen ich sollte Gott (Allah)danken für jeden weiteren Tag, den ich verbringen darf . Ich hoffe das es Mira gut geht vielleicht sollte ich sie Anrufen sie macht sich bestimmt Sorgen .
Am nächsten Tag wir hatten gerade Mathematik
ich hatte über Haupt keine Lust und wie es aus sieht Leyla auch nicht
sie war die ganze Zeit am Handy und schreibt Nachrichten und lächelte bei
jeder kommenden Nachricht.

"Und wer ist der Glückliche",sagte ich zu Leyla da ich sowieso nichts von Mathematik verstehe.

" Was?",fragte mich Leyla völlig verwirrt.
"Grinst du etwa so, weil wir Mathematik haben oder sind es die Nachrichten die du bekommst."
"Ich habe mich am
Wochenende wieder mit mein Freund vertragen ich dachte schon das es wirklich aus war zwischen uns, aber er kam am Samstag zu mir und hatte
voll die süße Überraschung für mich."
Sie wollte weiter erzählen, aber der Lehrer machte ein warnenden Blick und wir guckten nach vorne.
Plötzlich klopfte es und jemand kam nach vorne.
Nein, das kann nicht sein, was macht sie den ihr, aber woher weiß sie das ich hier bin.

Ich brauche  dichOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz