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Katis P.O.V

Ich öffne langsam die Augen. Der Raum in dem ich bin ist sehr groß. Ich liege auf einen Doppelbett. Neben mir ist ein Glas Wasser. Meine Arme sind mit Bänder gewickelt. Ich steige aus dem Bett,doch falle wieder zu Boden. Meine Kraft ist mir ausgegangen und alles schmerzt,wenn ich mich bewege. Ich krieche trotzdem weiter. Dann stoße ich gegen einem Schreibtisch. Ich schreie vor Schmerzt. Taylor kommt rein. "Was ist los? Kati", fragt sie. Sie kommt zu mir und versucht mich zu heben,leider ohne Erfolg. Ich schreie nur. Es ist schwer den Schmerz in meinen Adern zu ignorieren. Dann kommt Harry rein und hebt mich (in Brautstile). Er setzt mich auf das Bett ab. Ich schreie immer noch. Nach paar Minuten vergeht der Schmerz und ich habe aufgehört zu schreien. Harry ist rausgegangen. Taylor guckt mich entsetzt an. "Sie mal einer an. Du bist im Nevo des Schmerz gelandet. Was ist denn passiert?", sagt sie. Ich hasse diesen Ton und diese Art. Wie kann Harry nur mit so einer zusammen sein. Ich setze mich langsam auf. Die Kraft zu gehen oder stehen habe ich noch nicht. Wenigstens kann ich ohne Schmerzen sitzen. Ich gucke sie wütend an. "Du hast wohl Spaß dran mich voller Schmerzen zu sehen! Was?", sage ich. "Oh und wie ich das habe", sagt sie. "Zicke", sage ich wütend. "Was hast du zu mir gesagt?", fragt Taylor entsetzt. "Ich habe gesagt Zicke. Drama Queen", zische ich. Sie packt mich und zerrt mich aus dem Bett. Ich bin zu schwach um mich zu wehren und falle auf den Boden. Dann schreie ich vor Schmerz. Taylor lacht nur. "Sieh was du davon hast", sagt sie. Harry kommt rein und sieht Taylor entsetzt an. Dann sieht er mich und seine Augen fangen an wütend zu funken. Ich schreie immer noch vor Schmerz. Taylors Lachen ist ihr vergangen. "Was hast du gemacht?", fragt Harry laut. "Ich nichts. Sie ist vom Bett gefallen", sagt sie. Was für eine Lügnerin. "Und dann lachst du nur,anstatt ihr zu helfen?", schreit Harry. Er kommt zu mir und trägt mich auf das Bett. "Sie hat mich Zicke und Drama Queen genannt", sagt Taylor beleidigt. "Es ward mit dir! Ich habe die Nase voll", sagt Harry und guckt Taylor wütend an. "Was heißt"Du hast die Base voll"?", fragt Taylor. "Es ist aus", sagt Harry. "Das kannst du mir nicht antun", schreit sie. "Oh doch und wie ich es kann", sagt Harry. Taylor kreischt und geht beleidigt. Ich grinse Harry an und er zurück. "Sie ist eine Idiotin", sagt Harry. Ich nicke. "Danke", sage ich. Es ist schon sehr spät und ich werde langsam müde."Willst du schlafen?", ich nicke. Harry will gehen,doch ich halte ihn auf. "Harry! Bitte geh nicht. Ich habe Angst alleine zu schlafen", sage ich. Mit ist viel passiert. Seitdem habe ich fast nur Albträume. Ich habe auch Angst vor Dunkelheit bekommen. Er nickt und legt sich neben mich auf das Bett. Nach paar Minuten bin ich eingeschlafen.

-nächster Tag-

Ich wache auf. Harry schläft immer noch. Er hat sein Arm um mich gelegt. Ich steh auf und geh noch ein paarmal um das Zimmer. Nichts schmerzt mehr. Das ist ein gutes Zeichen. Ich geh zum Balkon und lehne mich dran. Alles ist ruhig. Plötzlich kommen ein paar Mädchen in die Richtung des Balkons angelaufen. Was heißt paar Mädchen? Es sind viele! Geschätzte 30-35 Mädchen. Sie halten kurz vom Balkon inne und schauen nach oben. Eine sieht mich sauer an. Sie ist ungefähr 15-16 Jahre alt. Ihr Zeigefinger zeigt auf mich. "Das ist doch Butlers Tochter! In Harrys Haus!", ruft sie. Alle anderen gucken mich mit Feuer funkenden Augen an. "Ja das ist sie", ruft jemand aus der Menge. Ich bleib wie angewurzelt stehen und schaue die Mädchen verwirrt an. Was wollen sie hier? Das sind bestimmt Fans von Harry. Wenn ja,dann sehr verrückte Fans. "Und werfen", schreit das Mädchen,das mich bemerkt hat. Ich schaue sie fragend an. Innerhalb von Sekunden fliegen Wasserbälle auf mich. Sie treffen mich. Ein nach den andern. Dann kommt ein Ei angeflogen und trifft mein Kopf. Harry kommt auf den Balkon. Ich halte die Augen geschlossen. Er kommt zu mir und zerrt mich rein. Dann geht er nach draußen und schreit irgendwas. Er kommt zu mir und schaut mich entschuldigend an. "Es tut mir leid. Das sind Fans,die neidisch auf dich sind", sagt er. Ich bin von oben bist unten hin nass. Und das Ei Krieg ich nicht so leicht aus meinen Haaren. "Es hat sich bestimmt in den Medien rumgesprochen,dass ich oft hier bin", sage ich. Er umarmt mich,obwohl ich so nass bin. "Es tut mir so leid. Ich habe dich letztens einfach beschuldigt. Ich kann es verstehen,wenn du mich jetzt hast", sagt er.
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(; süßer Harry!!!!!;)

Mein Vater ist berühmtWhere stories live. Discover now