☆Party mit Folgen★

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Kapitel 3: Party mit Folgen

Germanletsplay's Sicht:

[...] ,,Jetzt kann die Party beginnen!"

Sprach ich mit meiner verstellten Stimme.
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Plötzlich hörte ich einen Knall.
Ich zuckte vor Schreck.

Als ich nach gucken wollte von wo der Knall herkam, stand meine Schwester mit Champagner in der rechten und Bier in der linken.

,,Du kannst dich auch nicht für eine Flasche entscheiden oder?" Sprach Peter belustigt und verdrehte gleichzeitig die Augen.

,,Ähhm doooch!"
Sie nahm einen Schluck vom Bier.

,,ich hab mich für dich entschieden!"

Grinste Nina Peter verschmitzt an.

Der hat gesessen.

Zum Trost für den Spruch drückte Nina Peter. Und ja, mit dem Alkohol.

Ich lachte lauthals los und alle lachten mit.

Nun griff ich nach der Vodka Flasche die auf der Theke stand.

So wie alle anderen Flaschen.
Wir hatten natürlich auch Säfte gekauft für mich.

,,Machen wir doch ein Trinkspiel!?"

Schlug ich vor.

,,definiere doch bitte 'wir' ich hab nämlich nur ,ich mach meine Geschwister betrunken, mal sie an und schick mama die bilder' "
Lächelte Peter.

,,Du hast doch nur Angst gegen ein Mädchen zu verlieren! "

,,Waas! Ach is das so? Warum trinkst du dann nicht mal gegen einen Russen"

,,Hey was soll das denn heißen?!"

Warf meine Schwester in den Raum und nahm einen Schluck vom Champagner.

,,N- nur da- dass du z- ziemlich Trinkfest bist"

Stammelte Peter.

,,wie wärs damit,
Wir alle machen mit?"

Peter nickte, doch Nina schaute mich betrübt an.

,,du weißt genau wie das endet,
Manuel.
Ich bin nicht damit einverstanden!"

Auch wenn ihr Blick besorgt und Angsterfüllt ist. War ihre Stimme noh fester, stärker
und sehr überzeugend.

,,Nina ich weiß es auch, aber
weißt du? Man sollte im Leben auch mal was riskieren.
No risk no fun"

Sprach ich in meiner
Tumor-Stimme.

Sie lächelte darauf traurig.

Und ich füllte den Vodka in die kleinen Shorten.
(Ich weiß dass das wort nicht existiert)

,,Okay ich erklär das Spiel.
Es ist ganz Simpel.
Wir spielen Wahrheit oder Pflicht. Bei Wahrheit muss man immer trinken und bei Pflicht, wenn man kneift!"

Ich sah in die Runde und alle nickten.

,,Gut dann fang ich an so-"

,,He warum du?"
Fragte Peter.

,,weil es Lady's First heißt "
,,Alsoo ich fahre fort..."

[Drei einhalb Vodka Flaschen, ein
six-pack bier und drei Champagner Flaschen später]

,,So- oh i isch bin drahhaaann"

Trällerte ich.

,,Ninji-Ninananuni du bisch dranneeeehee"

Das dran sang ich hoch.
Man bin isch discht.

,,Flischt wie Flitschen"

Isch glaube sie meinte Flitchen.

,,Du gehest mit uuuns in eine
Dischko uhund dahhann
Tahanzt du eine Frau an bihisch die dir ihre Numi-Nummer gihihihihibt"

Lallte isch.

,,ich bin so heiß isch krieg jede"

Sprach Peter mit der Wand.

,,Pepe wir sihi- hicks sind
hie-ihr"

Ich drehte ihn zu den Schuhen mir wurde davon schwindelig.
Und ich lag auf dem Boden.

Grinsend sah ich zur Decke.

,,Von nuhu-hicks nun ahan isch dat da ohoben Meie-hicks meine Decke."

Meine Augenlider wurden schwer, ich spürte wie mir was aus der Nase lief und hörte noch wie jemand meinen Namen rief.
Doch die Stimme war gedämpft.

Dann schwärze...

Ich sah mich um.

Wo bin ich?
Ich fühle mich so schwerelos!
Die schwärze verwandelte sich ins
Universum.
Die Sterne. Wo bin ich?

Ich war einfach Schwerelos.

Und Plötzlich fiel ich.
Alles wurde so anders!
So gruselig!
Je weiter ich fiel, desto schlimmer
wurde meine Umgebung.

Die Wände sind Blutrot und Felsenartig und
an manchen Spalten lief eine schwarze Flüssigkeit raus.

Ich habe Angst!

Auf einmal saß ich in meinem Bett.
Das war das Bett bei meiner Mutter.

Ich hörte einen Schrei!

Was geschieht hier?!
Ich stand auf und lief zur Tür,
mit einem Ruck war sie auf, aber was mich da erwartete ließ mich erschaudern.

Ein Mann stand vor einer Frau in einer Sackgasse.
Sie atmete schwer ich wollte ihr helfen, doch meine Füße kleben fest.
Er schlug sie ins Gesicht.
Ihr Schrei war so schmerzvoll,
dass ich das Gefühl hatte jemand rammt mir ein Messer in den Bauch.
Und Plötzlich ein Knall.

Ich hatte eine Flüssigkeit im Gesicht.
Als sie runter zu meinen Lippen floss wusste ich was es war.

Ich riss meine Augen panisch auf
und mein Oberkörper schoss hoch.

Ich war in einem weißen Raum und plötzlich spürte ich zwei
Arme um mich gedrückt.

,,Oh gott Manu es tut mir so leid!
Das ist alles meine Schuld! Ich-"

Ich unterbrach sie:,, Hör auf sowas zu sagen! Niemand hat Schuld. Das passiert wenn ich meine Tabletten vergesse und zu viel Alkohol trinke. Aber gleich ins Krankenhaus. "

Ich sah sie aufmunternd an,
doch Nina vergrub nur ihr Gesicht. Ich drückte sie fest an meinen Körper.

Ich spürte plötzlich Feuchtigkeit an meinem Bauch.
Sie macht sich immer solche Vorwürfe und Sorgen.

Sie ist so ein Toller Mensch.

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Oh sorry erstmal für dat depri
Kapitel. Ich wollte gucken ob ich auch traurig schreiben kann.
Deshalb würde ich mich sehr freuen wenn ihr mir eure Meinung da lasst oder Verbesserungsvorschläge. Wäre echt tohl.
Naja dann Tschuuss~♥

Lauf nicht von der Liebe davon! #GLPaddlWhere stories live. Discover now