Kapitel 27

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«Newts Sicht»
Ich ging zurück zu Alaska.Hoffentlich wartet sie noch.Wäre Thomas eben nicht gekommen hätten wir uns geküsst.Aber das konnte ich jetzt vergessen.Der Moment war einfach vorbei.Und so schnell kam der auch nicht wieder.Als ich gerade um die Bäume laufen wollte,sah ich wie Gally von Richtung Mauer zurück kam.
"Hey wo warst du?"
Gally schaute mich erschrocken an.Er hatte wohl nicht mit mir gerechnet.
"I...Ich war nur etwas im Schatten.Drinnen war es mir zu laut,deswegen bin ich raus und dahinten in den Schatten."
"Achso" antwortete ich.
Er nickte und ging weiter.
Ich schaute ihm hinterher,dann schaute ich in die Richtung von der er gekommen war.
Ich sah keinen Schatten.Der nächste Platz war erst einige Meter weiter weg.
Naja mir kann es egal sein.Ich ging weiter.Hinter den Bäumen angekommen lag Alaska in der Wiese zwischen den Blumen.
Ich musste lächeln.Sie sah wunderschönen aus,wie sie da lag.Ich ging zu ihr und legte mich neben sie.
"Na" sagte sie lächelnd.
Ich schaute sie an und zog sie in meine Arme.Wir redeten eine Weile,bis sie dann schließlich in meinem Arm einschlief.
Ich hatte es fast geschafft.Das Mädchen,das ich liebte lag glücklich schlafen in meinen Armen.
Ich stand leise auf und hob sie langsam hoch.Ich lief zurück zu den Hängematten.
Es war jetzt nicht mehr warm und es wehte eine leichte Briese.
Als ich bei den Hängematten angekommen war,legte ich Alaska in ihre Matte und ging raus.Ich legte mich auf den Boden und schaute in den Himmel.
Sie machte mich eindeutig glücklich und das,obwohl sie gar nichts machte.
Ich werde sie beschützen.Egal was passiert und egal was ich dafür tun muss.Dieses Mädchen durfte ich nicht gehen lassen.
"Hey" sagte plötzlich eine Stimme und riss mich aus meinen Gedanken.
Ich drehte meinen Kopf und sah Ben auf mich zu laufen.
"Hey,fals du Alaska suchst,sie schläft."
"Achso okey aber ich wollte nicht zu ihr."
Ich schaute ihn gespannd an und wartete darauf,das er anfing zu reden.
Er setzte sich neben mich und schaute mich an.
"Tu ihr bitte nicht weh,okey?Ich möchte nicht,dass sie verletzt wird" meinte er dann.
"Würde ich niemals tun glaub mir.Ich will sie ja nicht verlieren.Außerdem gehört sie mir ja sowieso noch nicht" sagte ich.
Er schaute mich an.
"Nein wir sind nicht zusammen."
"Achso."
Damit stand er auf und verschwand mach drinnen.
Ich ging ebenfalls rein und legte mich schlafen.

What about me and youWhere stories live. Discover now