KOKONOI HAJIME - EVEN WITHOUT MONEY.

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even without money.
(k.hajime) auch ohne geld würdest du nach ihm reichen, denn bei ihm erfährst du immer wieder den gleichen spaß.

hajime) auch ohne geld würdest du nach ihm reichen, denn bei ihm erfährst du immer wieder den gleichen spaß

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GELD Genie. Ein Spitzname, den Kokonoi Hajime nur ungern hört. Er verachtet diesen Namen. Es widert ihn an. Es kränkt ihn. Um ehrlich zu sein ist es das Gefühl von Geld, das ihn kränkt. Einst saß er neben dem Bett seiner Geliebten, die dringend eine Operation brauchte, mit nicht mal der kleinsten Münze in der Hand und nun schwimmt er praktisch in diesen riesen, ekligen Scheinen.

Es ist der einzige Grund, wieso ihn alle hinterherrennen. Manchmal zweifelt er auch an deinem Grund, wieso du mit ausgerechnet ihm Kontakt aufgebaut hattest. Kokonoi Hajime ist sich unsicher ob er dich mag oder nicht. Du warst zum Teil so eigenartiges und zum anderen Teil ähnelst du seiner verstorbenen Liebe. Und es bricht ihn jedes Mal den Kopf, wenn er nach dem Grund sucht.

»Wage es nicht

Und schon erstarrt der schwarz-haarige wegen drei kurzen Worten, seine Lippen nur Zentimeter entfernt von den seines besten Freundes, der seiner Schwester Inui Akane zu Tode ähnlich aussieht. Seine Augen weiten sich bei der ruhigen Stimme und ehe er sich versieht, sind seine Augen schon auf eine kleine/große Figur gerichtet. Seine einst von der Hoffnung erhellten Augen werden blasser.

Leere [e/c] Augen bohren durch seinen Kopf und unter dem leichten Druck, schluckt er den Kloß hinunter, der sich in seiner Kehle ansammelte. Die Wörter und die Weise, wie diese ausgesprochen wurden, erinnert ihn an Akane, aber du siehst ihr nicht annähernd ähnlich. Der Druck, der auf seinen Schultern haftete, verschwindet allmählich. Es ist die gleiche Haltung und das gleiche Lächeln.

»Du sollst nur die küssen, die du liebst

Schon wieder diese Wörter. Der exakt übereinstimmende Satz, dem Akane ihn zu flüsterte, als er versuchte sie zu küssen während sie genau in dieser Bücherei einschlief. Sieht er wie ein Arschloch aus dafür, dass er seinen besten Freund küssen wollte? War er so verzweifelt wegen Akane, dass er kurz vor dieser Sünde war? War denn Liebe wirklich so schmerzhaft gewesen?

»Bitte lass sowas und nutz nicht die Gelegenheit aus, wenn er am Schlafen ist. Du weißt nie ob dein Gegenüber damit einverstanden ist.«

Nun klingt es so als würde er eine Lektüre von dir bekommen. Leicht genervt seufzt er. Aber dann lächelst du ihn an aus dem Nichts, deine Augen halten keine Gefühle in sich. Meinst du das Lächeln oder ist es nur ein gefälschtes? Sobald du dich umdrehst, wird er ein wenig panisch. Er kennt nicht mal deinen Namen, obwohl er dich gerne wiedersehen würde. Also reicht seine Hand nach dir aus und er tritt nach vorne.

»Hey! Uh, wie ist dein Name?« er weiß wie verzweifelt er sich anhört.

Fragend haltest du mitten im Weg und deine Augen wandern wieder zu den schwarz-haarigen. Dein Lächeln, welches wieder auf den Lippen platziert wird, bringt ihn ein warmes, angenehmes Gefühlt herbei, wobei er dachte, dass er sowas nur bei Akane erleben kann. Sanfte [e/c] Augen ohne ein Licht treffen auf schlangenartige schwarze. »[lastname] [name]. Und wie heißt du?«

»Kokonoi... Hajime.«

»Freut mich. Ich nehme an, dass wir uns wahrscheinlich wieder treffen werden in dieser Bücherei?«

»W-Wahrscheinlich...?« stottert er heraus.

Er mag nicht dein Lächeln. Er mag dein Lächeln. Er findet es komisch. Mit dem Gesicht lächelst du, aber deine Augen Lächeln nicht. Sie zeigen ihm das freudige Gefühl nicht, wenn er die Hand voller Geld hebt. Dabei tut er doch alles, damit du versorgt wirst. Essen, Trinken, Klamotten, Schmuck, Freizeit. Einfach alles, was der Mensch begehren würde. Und du dankst ihm mit diesem Lächeln.

Dieses Lächeln mit leeren Augen. Er wundert sich seitdem, wie er dich dazu bringen könnte auch mit deinem Augen zu lächeln. Warst du nicht glücklich mit den materiellen Dingen, die er dir gab? Warst du nicht zufrieden mit den Gefühlen, die er dir schenkte? Er würde sein Herz aus dem Fenster schmeißen, aus dem höchsten Gebäude für dich und zu sehen wie es auf den Boden knallt.

»[name].« endlich traut er sich dir zu sagen, was ihm auf dem Herzen liegt. »Willst du mich verlassen? Wieso siehst du immer so traurig aus, wenn ich dir was gebe?«

»Ganz einfach.« deine Aufmerksamkeit wendet sich zu ihm, jedoch blickst du nicht zu ihm. »Ich weiß gar nicht wieso du mir das alles gibst. So mehr ich bekomme, desto unwohler fühle ich mich.«

Unwohler. Unwohler? Er schmeißt dir Geld zu und du fühlst dich unwohl?

»Ich träume von den Luxus, aber ich will es selbst erlangen, weißt du? Ohne eine Stütze. Ich bin zufrieden und glücklich, wenn du mir Gesellschaft leistest. Ich will deine Zeit.«

Gesellschaft? Das wars? So einfach hätte er dein Herz erobern können? Mit seiner Gesellschaft?

»Alle lieben Geld. Geld ist der Grund wieso Menschen Leben. Es ist eine Sache, an dem man sich festhält, wenn man nicht weiß was zu tun ist. Mit Geld kannst du alles haben, was du möchtest. Alles essen was du willst, alles tun was du willst. Alle würden dein Fuß küssen um Geld zu erlangen.« er redet so, als hätte er ein saures Bonbon im Mund. »Alles was du willst ist Gesellschaft?«

»Jeder möchte Geld. Verständlich. Aber findest du nicht, dass die Menschen es zu weit treiben? Was Menschen nur für Geld tun würden...« du ziehst eine weitere Linie mit dem Pinsel, getunt in Farbe. »Zeit spielt eine wichtige Rolle im Leben. Wir denken, dass hundert Jahre lang seie, aber in Wirklichkeit ist es ganz kurz. Und diese Zeit würde ich mit meinen Liebsten verbringen, Koko.«

Aus dem Nichts legst du die Materialien, die vor kurzem noch in deiner Hand war, zur Seite und siehst ihn an. »Wenn alle dich haben wollen für das gleiche, dann will ich von dir was anderes. Damit du mich bemerkst. Damit du dich die ganze Zeit wundern wirst. Damit du dann deine Zeit mit mir verbringst um herauszufinden wieso. Und genau das tust du gerade, denkst du nicht?«

Zeit. Zeit ist wichtig. Was hat der die letzten sechs zehn Jahre getrieben? Zuerst entschied er sich dazu Inui Akane zu lieben. Irgendwann starb sie mit einem jungen Alter. Danach wollte er Inui Seishu folgen. Und als du kamst, verbrachte er zwei Jahre mit dir. Ein Achtel von seiner bisherigen Zeit. War das nicht viel? »Ich verstehe deine Denkweise nicht.« seufzt er frustriert.

»Dann lass mich dir mehr erzählen. Wir können auf der Wiese sitzen und den Sonnenuntergang ansehen, während ich dir vieles mehr erzähle. Weil ich noch viel im Leben vorhabe bevor ich sterbe. Würdest du deine Zeit mit mir vergeuden, Hajime

Oh. Endlich schaust du ihn an. Mit einem breiten Lächeln und funkelnden Augen. Meinst du das ernst? Ihr könnt all das tun ohne Geld? Spaß haben ohne Geld? Das alles klingt wie ein Traum. Jedoch realisiert Kokonoi Hajime, dass du wie ein Genie Träume erfüllen kannst ohne jegliche Probleme. Er kann so viel herausfinden durch dein Lächeln. Er kann so viel über dich herausfinden.

»Ja... Sicher.« nickt er, verzaubert von deinem Lächeln.

Vielleicht würde er dir wirklich überall hin folgen, ohne Geld in der Hand oder Tasche, weil du trotzdem bei seiner Seite wärst.

Vielleicht würde er dir wirklich überall hin folgen, ohne Geld in der Hand oder Tasche, weil du trotzdem bei seiner Seite wärst

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kp was ich geschrieben habe

𝐃𝐑𝐄𝐀𝐌𝐋𝐀𝐍𝐃; 𝗍𝗈𝗄𝗋𝖾𝗏 𝗈𝗇𝖾𝗌𝗁𝗈𝗍Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum