Überlässt Draken seinen besten Freund, Sano Manjiro, Emma her und sieht zu wie Mikey ins Haus rannte, als Emma meinte, dass es Kuchen Zuhause gibt und ins Haus zeigte.
"Pass auf dich auf, Emma. Und gib Acht auf diesen Idioten." seufzt Draken müde und bemerkt kaum die rosane Farbe auf Emma's Wagen. "Gute Nacht und schlaf gut!"
Ohne auf etwas anderes zu achten dreht sich Draken um. "Pass auf dich auf! Und ich wünsche dir auch eine gute Nacht..." hört er Emma murmeln und dann verschwindet er schon.
Müde steigt er auf sein Motorrad und fährt nach Hause. Der Wind weht nur noch stärker und seine Haare fliegen nach hinten. Seine Augen fokussieren sich auf die Straße.
Jedoch stoppt er etwas bevor er Zuhause ankommt und schaut in den Supermarkt. Am Fenster ist ein süßer Hase zu sehen und er denkt an Emma also parkt er sein Motorrad.
Lächelnd geht er in den Laden und holt sich diesen Hasen. "Wie süß." flüstert er und betrachtet sich das Stofftier etwas näher an. "Was solls..." damit geht er zur Kasse.
"Das macht 800¥, Sir." lächelt die Kassiererin freundlich und dann wurde ihr das Geld schon überreicht. "Brauchen Sie eine Tüte?" fragt sie und Draken lehnt ab.
"Ich wünsche Ihnen einen guten Abend! Kommen Sie bald wieder." verabschiedet sich die Frau hinter den Tresen und sieht zu wie Draken den Laden verlässt.
"Ja, der würde ihr stehen." meinte Draken und steigt wieder auf das Motorrad. Dann ist er schon wieder auf den Weg nach Hause und stoppt schließlich als er ankommt.
Seine Schritte sind leise und jedoch auch laut. Ihn hat es nicht gekümmert ob es laut noch leise ist. Es ist ja noch etwas zu früh für die Menschen hier schlafen zu gehen.
Daher sind auch noch viele Lichter an und ab einen bestimmten Punkt sind nicht mehr welche an. Denn hier sind kaum Menschen. Auch wenn der Ausblick von hier schön ist.
Wie der Fluss ruhig weiter fließt und schon fällt der Schnee vom Himmel. Jeder Atem der aus dem Mund von Draken entkommt, wird nun zu Dampf und steigt hoch in die Luft.
Manche Menschen laufen noch an ihn vorbei und im nächsten Moment sind keine mehr da. Der Blick von Draken wandert zum Fluss und sieht wie ein Metal Zaun den Weg trennt.
Eine weitere Brücke ist dort, nur weiter entfernt. Lichter strahlen bis hier hin und nun sieht auch er diese. So neugierig wie er ist, nähert er sich langsam dem Ausblick.
Auch wenn er es schon so oft gesehen hat, ist er immer fasziniert von dieser schönen Aussicht. Also läuft er wieder einmal der Aussicht nah, wie immer, wenn er hier alleine vorbei läuft.
Plötzlich ertönt eine sanfte Stimme in seinen Ohren und sein Kopf wendet sich sofort zu der Richtung. Nur um ein Mädchen zu sehen in einem dünnen weißem Kleid.
Sie sitzt auf der Stange und schaut nach oben, ihre Hände an der Stange für Sicherheit. Ihre Beine schwingen nach hinten und dann auch wieder nach vorne in einem langsamen Tempo.
Ihre Haare wehen hin und her wegen dem Wind. Der Schnee sammelt sich auf ihren Kopf, jedoch ist es nicht ihr Problem. Ihre h/f Haare schimmern in einem bestimmten, hübschen Ton.
Dann kommt ihre Stimme, die sich wie ein Engel anhört. Während sie singt schließt sie ihre Augen und ihre Wimpern sind zu sehen, solänger er starrt und es beobachtet.
"In other words hold my hand.. In other words baby kiss me.." singt sie und passt sich den Ton an. Schon kann Draken nicht mehr ihre Stimme hören, weil sie stoppte.
Auf einmal dreht sie sich um sobald sie bemerkt, dass jemand sie anstarrte. Ihr Gesicht war sehr schön. Die Nase ist etwas rot, da es so kalt ist. Und ihre Lippen sind leicht rosa.
Noch faszinierter als von der Sicht, schaut Draken in ihre Augen. Welche a/f Augen sind und irgendwie waren auch diese strahlend hell. Sie haben ihn beobachtet wie er es tat.
Kurz danach blinkt sie und ein schwaches Lächeln befindet sich auf ihren Lippen. Und schon wird Draken rot. Seine Wangen verfärben sich in einen rosanen Ton.
Die angenehme Stille zwischen euch passt sich zu der Atmosphäre und keiner sagt ein Wort. Keiner von euch will auch die Stille ruinieren. Leute laufen vorbei, jedoch...
Ist es für euch so als ob nur ihr beiden existieren. Niemand ist in eurem Blickfeld zu sehen außer der Gegenüber von euch und der Mond hat auch existiert.
Hell leuchtet der Mondschein auf euch hinunter. Schon kommt das Wind ins Spiel indem dieser nochmal weht und es dich betrifft. Somit bewegen sich deine Haare etwas.
Tiefer sieht ihr euch in die Augen und könnt den Augenkontakt nicht unterbrechen. Egal wie viel mal ihr blinkt, ist dieser noch erhalten. Ihr wollt nicht wegschauen.
Wie schon wenn euer Gegenüber nur so schön aussieht?..
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bajishoeee3 Danke für das warten und deine Geduld!
