|𝘙𝘪𝘯𝘥𝘰𝘶| 𝘦𝘯𝘦𝘮𝘺

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𝘳𝘪𝘯𝘥𝘰𝘶 𝘹 𝘧𝘦𝘮!𝘳𝘦𝘢𝘥𝘦𝘳
𝘵𝘸\ 𝘧𝘭𝘶𝘧𝘧 𝘵𝘰 𝘢𝘯𝘨𝘴𝘵, 𝘺/𝘯 𝘣𝘦𝘪𝘯𝘨....
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"..."

Leise Schritte wandern durch den Schnee und du kommst raus aus dem Wald. Weiter vorne ist eine Hütte in dem du zur Zeit übernachtest für zwei oder drei Wochen.

Es ist früh morgens, also erwartest du nicht dass jemand wach ist. Dein Mantel ist dick genug dich vor dem Schnee zu schützen und erwärmt deinen Körper mehr.

Die kalte Luft schwebt rum und ein wenig davon trifft auf dein Gesicht zu was dich dazu bringt die Augen zu schließen. Du läufst näher zu der großen Hütte in dem mehrere schlafen.

Jeder Schritt hinterlässt einen Abdruck bis du stoppst und in die Richtung schaust, aus der kein Wind kommt und schaust in die Ferne. Die stille Atmosphäre willst du genießen.

Plötzlich weht ein stärkerer Wind und deine Haare wehen zur Seite. Du befreist langsam dein Gesicht von deinen Haaren und platzierst sie hinter dem Ohr.

Ein ruhiges Lächeln ist auf deinen Lippen zu entdecken. Im Winter ist es herrlich, denn es ist sehr dunkle obwohl es sechs Uhr morgens ist nicht sowie im Sommer.

Von der Hütte aus scheint es hell, also siehst du noch wohin du tretet. Aber nicht genau trotzdem etwas. Du lächelst die Aussicht aus und schaust nach oben um etwas zu sehen, da ist aber nur Dunkelheit zu sehen.

Auf einmal siehst du Licht von links. Dein Kopf wandert wieder runter, drehst dich zum Licht welches von einer Lampe kommt. Ein blond haariger haltet es mit paar blauen Strähnen.

Fragend schaut ihr euch gegenseitig an und du entdeckst seine hübschen lila Augen, während er helle a/f Augen sieht. Er hatte einen schwarzen Mantel, was wahrscheinlich eine Uniform ist.

Uniform ist von einer bestimmten Gang, das war dir klar. Es ist offensichtlich mit dieser typischen Hose und diesen Schuhe. Auf jeden Fall ist er drin Feind und erkennt dich wohl nicht.

Verwirrung zeigt sein Gesicht wenn du richtig schaust. Dann weht der Wind nochmal und lässt deine Haare wehen. Das Licht strahlt dich an und macht dich unfassbar schön.

Fasziniert von deiner Schönheit, die er durch seiner Brille sieht, erröten seine Wangen in einen niedlichen, rosanen Ton, welches nicht bemerkt war zu seinem Glück.

Und dann gibst du ihm noch ein unerträgliches Lächeln, welches ihm nicht mehr abhielt vom Fallen. In hoffnungslose Liebe zu fallen. Mit etwas Glück wäre diese Liebe ja nicht hoffnungslos.

Lächelnd läufst du zu ihm rüber und bedankst dich. "Vielen Dank für dieses scheinende Licht." sprichst du aus mir einer sanften Stimme, was ihn dazu brachte innerlich vor Aufregung zu zittern.

Deine Stimme ist süß wie Zucker oder Honig besser gesagt. Dieses Lächeln, das zu deiner Stimme perfekt passte, gibt ihm ein bestimmtes Kribbeln. Es ist ihm nicht mehr kalt, sondern warm.

Bemerkenswert bist du mit dieser Schönheit deines. Leider läufst du an ihn vorbei, als er zu lange starrte. Schockiert dreht er sich sofort zu dir um und reicht seine Hand zu dir.

Irgendetwas in ihm sagte, er solle nicht nach dir reichen. Sich nicht mit dir verwickeln sonst passiert etwas schlimmes, aber er wollte mindestens deinen Namen haben. Er will deine Stimme hören.

So hörte er nicht auf seine Gedanken und hört schließlich auf das weiche Herz in ihm. "Warte..." spricht er still aus, was ihn aufregt. Er war bestimmt zu still um dich zu erreichen.

Jedoch drehst du dich wieder fragend um und siehst wie er versucht nach dir zu reichen, was dich zum kichern brachte. "Hmm? Was ist es?" fragst du mit der gleichen Stimme.

𝐃𝐑𝐄𝐀𝐌𝐋𝐀𝐍𝐃; 𝗍𝗈𝗄𝗋𝖾𝗏 𝗈𝗇𝖾𝗌𝗁𝗈𝗍Where stories live. Discover now