»20« Gehorche

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Lorenzo
Amerika, Chicago

Valentina tat genau das was ich von ihr verlangte. Sie gehorchte und weigerte sich nicht.
Ich spürte und schmeckte wie sehr sie das alles möchte. Wie sehr sie mich möchte.
Sie genoss es, wie ich sie berührte, schmeckte und folterte, obwohl sie mich innerlich verabscheute. Valentina kniete auf allen vieren, während ich direkt hinter ihr stand. Ich begann ungeduldig, an meinem Gürtel herumzufummeln.
Mein Schwanz pochte schon vor Erregung und war auch schon bereit, sich zu entblößen.

Als meine Kleidung meinen Körper verließen, offenbarte sich die Härte meines erregten Schwanzes. Valentina's makelloser Rücken und perfekt geformter Hintern steigerten meine Erregung weiter.
„Senke deinen Oberkörper", befahl ich, und beobachtete, wie sie gehorsam meinen Anweisungen folgte. Sie stützte sich auf ihren Armen auf der Matratze ab, ihr Gesicht sanft auf dem Kissen ruhend, während ihr Becken erhoben blieb, ihren verlockenden Hintern streckte sie in meine Richtung. Ich küsste und knetete ihre Rundungen und genoss jeden Moment in vollen Zügen. Das Gefühl ihre Haut auf meinen Lippen und das Einatmen ihres Duftes erfüllte mich mit nur noch mehr Lust. Während ich sie verwöhnte, bewegten sich meine Finger Richtung ihrer pochenden Mitte.
Als mein Finger ihr zartes Fleisch berührte, fühlte ich wie feucht sie war. Feucht für mich.

Es erregte mich auf unheilvolle Weise, wie sehr sie nach mir verlangte, wie sehr sie sich danach sehnte, mich zu spüren. Langsam begann ich, ihren Kitzler zu massieren, wodurch Valentina ihr Gesicht tiefer ins Kissen presste. Mein Finger glitt langsam in ihre feuchte Öffnung, und ich spürte ihr Verlangen, als ich begann, sie zu fingern.
Mit zwei Fingern vertiefte sich das Vergnügen, bis ich schließlich mit drei Fingern in sie eindrang, und das Stöhnen ihrer Lust durch den Raum hallte. In dem Moment wusste, dass ich sie bereit gemacht hatte, um meinen harten Schwanz in ihre Öffnung zu stoßen.

Ich zog hastig meine Finger heraus und führte meinen harten Schwanz in ihre Öffnung. Als ich die Spitze ansetzte und die perfekte Position fand, stieß ich brutal in sie hinein. Valentina stöhnte auf und klammerte sich an das Kissen, während sie ihren Arsch weiter zu mir streckte, was mich nur noch wilder machte.

Zunächst begann ich, sie mit einem bedrohlichen Tempo zu ficken. Währenddessen schlug ich auf ihr Fleisch und kniff hinein, während mein Becken allmählich schneller und härter wurde. Ich griff nach ihren welligen braunen Haaren und ballte sie in meine Faust, die Haare, die ich einst bewundert hatte in der Bibliothek, hielt ich nun fest, während ich die Frau, die so fasziniert die Bücher betrachtet hatte, hart und wild fickte.

Ich zog an ihren Haaren, was ihren Kopf nach hinten zog. Ich bemerkte, wie ihre Wangen sich röteten und ihre Augen glasig wurden.

Ich starrte auf das mit blut verschmierte Messer, das eben noch ihren Kitzler bearbeitet hatte. Ohne Zögern griff ich nach dem Messer und durchschnitt ihre Haut, während ich sie brutal fickte. Valentina schrie schmerzvoll auf, doch als ich mein Becken wild an sie stieß, keuchte sie wieder vor Lust auf. Ich schnitt in ihre Haut und beobachtete, wie rotes Blut aus der Wunde quoll. Meine Hand löste sich aus ihren Haaren und ich fing an küsse auf der Stelle, von der das Blut kam, zu verteilen. Mit meiner anderen freien Hand, schlug ich ihr wild auf den Hintern.

„Lorenzo..", keuchte Valentina und versuchte zu mir zu blicken. Ich nahm mir wieder das Messer zu Hand und schnitt ihr in die andere Backe. Daraufhin auch nochmal in den Rücken. Blut von allen Seiten flieste raus und ich fickte sie währenddessen. Den Anblick von ihren schönen nackten Körper verteilt mit ihren Blut auf ihrer Haut, fesselte mich. Es ist das beste was ich nach langem gesehen hatte.

„Lore-"
„Klappe", unterbrach ich sie scharf und ließ meine Drohung in der düsteren Stille hängen. Ihr Körper war nun mit Spuren von Blut und den roten Abdrücken meiner Handfläche bedeckt.
Ein kaltes, mörderisches Grinsen zuckte um meine Lippen, während ich sie betrachtete.
„Aber...ich-"
Ein genervtes Schnauben entwich mir, und ich griff erneut nach ihren Haaren. Diesmal mit einer Intensität, die Schmerzen versprach.
„Was hatte ich dir gerade befohlen?"
„Lass mich doch mal-"
Ihre Worte wurden von meinem Griff abgeschnitten, als ich mich auf ihren zierlichen Rücken lehnte und nach ihrem Hals griff. Meine Hand umklammerte ihre Hals fest und erstickte sie langsam. Der Griff in ihre Haare wurde noch brutaler und schmerzhafter.
„Ich hatte dir gesagt. Klappe", knurrte ich mit einer finsteren Kälte und spannte meine Muskeln vor Wut an.
Ich spürte, wie Valentina schlucken musste, aber dennoch kein Wort verlor.

Während ich sie würgte und ihre Haare zog, stieß ich weiter in sie hinein. Ihre Enge umschloss meinen Schwanz so fest, sodass ich immer mehr wollte. Sie fühlte sich warm und nass an, und ich konnte nicht aufhören, sie zu ficken.

Valentina wimmerte leise und schloss sanft ihre Augen. Ihr Blut war überall verteilt, auf meinem Oberkörper, meinen Händen und auch auf ihrem ganzen Körper.
Unsere Körper glänzten vor Schweiß, und die düstere Atmosphäre um uns herum verstärkte nur unsere verbotene Lust.

„Komm für mich, Cuore mio."
Valentina stöhnte laut auf und erreichte schließlich ihren Höhepunkt. Das intensive Gefühl durchströmte sie, und ich beobachtete, wie sie den Orgasmus erlebte. Ihre verschwitzten Haare klebten an ihrer Stirn und ihr Atem beschleunigte sich. Ihre Beine begannen zu zittern und ihr warmer Saft umschloss meinen Schwanz. Ihr Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren, und ich konnte nicht genug davon bekommen.

Trotz Valentinas Erschöpfung, die sich langsam in ihren Augen abzeichnete, war ich noch nicht fertig mit ihr. Ich spürte, dass auch ich bald kommen würde. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer warmen Pussy.
„Dreh dich zu mir."
Valentina drehte sich erschöpft zu mir um und kniete sich schließlich hin. Ihr ganzer Körper war verschwitzt und mit roter Flüssigkeit besudelt. Ihre Wangen glühten, und ihre Haare waren komplett zerzaust. Trotz dessen standen ihre Nippel hart und erregt.

Ich biss lustvoll auf meine Unterlippe und würgte ihr Hals wieder mit meiner Hand. Valentina blickte runter auf meinen harten schwanz und leckte sich gierig über die Lippen.
Während ich sie würgte, fing sie an meinen Schwanz zu verwöhnen. Ihre Hand glitt auf und ab, bis ich schließlich auf ihr Gesicht kam. Valentina schloss ihre Augen und ihre Nippel blieben immer noch hart.
Mein Sperma verteilte sich auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten. Die weiße Flüssigkeit vermischte sich anschließend mit dem Blut.

Valentina ließ sich erschöpft zurück auf das Bett fallen, während ich mich ausgelaugt auf die Bettkante setzte. Ein dumpfes Vibrieren drang aus meiner Hosentasche. Ich griff in meine Jeans und zog ein vibrierendes Handy heraus.
10 verpasste Anrufe von Carlos. Fuck.
Ich spürte, wie sich der Druck in meinem Körper verstärkte, als ich auf das Display starrte.

Lorenzo de Santis | Dark RomanceTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang