2.11 KRITIK • Xenia | Ein Leben als Mutant

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X E N I A
Ein Leben als Mutant

Elfentraene

K R I T E R I E N

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K R I T E R I E N

1) Cover

✑ Autorenname ist vorhanden [1/1]

Ist vorhanden und recht einigermaßen gut zu lesen. Persönlich fände ich es etwas schöner, wenn er etwas heller und größer wäre, dann fällt er mehr auf.

✑ Titel ist gut leserlich [1/1]

Sowohl Titel als auch Untertitel sind gut zu erkennen.

✑ Ansprechend [2/2]

Ist er. Mir gefallen die Farben - Blau ist einfach toll.

✑ Passt es zur Geschichte [1/1]

Ja, er passt. Ich nehme an, dass die Person Xenia darstellen soll. Zudem ist Blau als Farbe für das Cover sehr gut gewählt, da es eindeutig auf Xenia und ihre Kräfte beziehungsweise auf ihr Aussehen hindeutet, wenn sie sich verwandelt.

Punkte: [5/5]

2) Klappentext

✑ Wie lang ist er? Nicht zu lang, nicht zu kurz [2/2]

Optimal.

✑ Macht er neugierig? [2/2]

Ja! Aber liest sich etwas holprig. Zumindest der zweite Absatz. Eventuell könnte man ihn ein wenig umformulieren.

✑ Verrät er zu viel, zu wenig oder genau richtig? [2/2]

Hier kann ich nichts bemängeln. Er verrät mehr als genug, sodass man sich einen groben Überblick verschaffen kann, ohne die Handlung zu spoilern.

Punkte: [6/6]

3) Charaktere

✑ Sind Stärken und Schwächen vorhanden? [4/5]

Xenias größte Schwäche und damit auch etwas, was mich gestört hat, ist, dass sie nicht unbedingt nachdenkt, bevor sie handelt. Näheres dazu steht ein Punkt weiter darunter.
Ihre Stärke sehe ich darin, dass sie sich echt durchbeißt, obwohl ihr das Leben übel mitgespielt hat und sie sogar von ihren Eltern im Stich gelassen wurde. Das zeugt von einer starken Persönlichkeit.

✑ Nachvollziehbarkeit [3,5/5]

Mal so, mal so. Tatsächlich habe ich nicht verstanden, wieso sie sich entschieden hat, am helligsten Tage zu ihrer Wohnung zurückzukehren. Das man nach ihr suchen würde und ihr Gesicht bekannt war, hätte ihr eigentlich klar sein müssen. Die Lehrer können sie natürlich genau identifizieren, sodass man schnell an ein Bild von ihr kommt. Es war schon naiv zu glauben, sie könnte einfach zurück in ihre Wohnung. Vor allem am Tag. In der Nacht ja, da hätte ich es vielleicht verstanden. Kann man sich eventuell besser verstecken. Dennoch erscheint mir ihre Aktion in dem Falle etwas überstürzt, was meiner Meinung nach nicht ganz begründet wurde.

Kaffeeklatsch - KritikbuchWhere stories live. Discover now