Kapitel 7

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,,Wir werden abwarten. Wenn nichts passiert, und keiner in Gefahr ist, wissen wir, dass alles gut ist" sprach ich.

,,Und wenn etwas passiert?" hakte Mary nach.

,,Dann werden wir dafür sorgen, dass diese Menschen hier nicht mehr hinkommen"

Damit waren alle einverstanden.

Schriftsteller's Sicht

Nachdem die Geschwister wieder in einem Hotel untergekommen waren, war es bereits der nächste Tag.

,,Oh man...ich hab so gut geschlafen!" meinte Klaus. ,,So gut hab ich seit langem nicht mehr geschlafen"

Er setzte sich unten an die Bar, zu Diego und Five.

,,Habt ihr schon eine Ahnung, wie wir hier wieder weg kommen?" fragte er dann an seine Brüder gerichtet.

,,Nein, Klaus. Das versuche ich gerade herauszufinden" murrte Five ihn an.

,,Okay, ist ja gut..." murmelte Klaus.

,,Wir müssen mehr hierüber herausfinden" sprach Five dann und stand auf. ,,Irgendwas muss hier wieder sein, damit wir Nachhause können"

,,Ich hab echt keine Lust mehr auf weitere Kämpfe" sagte Klaus und nahm sich einen Drink mit Alkohol.

,,Ich auch nicht, aber ich will endlich Nachhause" meinte Diego nun und lehnte sich zurück. Five drehte sich zu den beiden.

,,Wenn es wieder einen Kampf gibt, kann ich es auch nicht ändern" murrte er.

,,Naja, du hast uns hier irgendwie wieder reingebracht" murmelte Diego.

,,Hey, gib ihm nicht die Schuld. Wir stehen hier alle drin" verteidigte Klaus seinen Bruder.

,,Ist nur die Wahrheit"

Five verdrehte seine Augen. Er konnte sich die Vorwürfe von seinen Geschwistern nicht mehr anhören, schon lange nicht mehr. Er weiß, dass das hier alles abgefuckt war.

Und sie machten immer weiter. Sie hackten auf ihm rum, wie, als würde er es besser wissen. Er hatte es langsam wirklich satt.

,,Ich gehe raus" zischte er und nahm sich seine Blazer-Jacke. ,,Mal sehen, ob ich etwas finde"

,,Kann ich mitkommen?" hakte Klaus sofort nach.

,,Nein"

Somit verließ Five das Hotel. Er atmete die kalte Luft tief ein, und lief langsam los. Er lief durch die Straßen des Stadtviertels.

Endlich mal etwas Ruhe...

Er fand, auf seinem Weg, einen kleinen Kaffeeladen. Da er sowieso nichts zu tun hatte, ging er rein. Es war klein, aber hier war einiges los.

Er wartete kurz, bis er rankam. Die Mitarbeiterin kam zu ihm.

,,Was darf es sein?" fragte sie.

,,Kaffee. Schwarz"

Er bekam seinen Kaffee recht schnell. Zufrieden damit, drehte er sich um. Hinter ihm stand ein Mädchen, genau in seinem Alter - körperlich zumindest.

Und er bekam Gänsehaut, als er in ihre blauen Augen blickte.

...

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uhhh fivyboy
wer sie wohl sein könnte? 🫢

playing dangerous || five hargreevesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt