Kapitel 9

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Am nächsten Tag checkte ich im Hotel aus und fuhr mit dem Mietwagen zum Flughafen und ging dort zum gate, dort gab ich auch den Schlüssel vom Auto ab und konnte mich schonmal auf meinen erste Klasse sitzt hinsetzen und warten bis es los ging.

Stunden später am Flughafen in Forks.

In Forks wieder angekommen ging ich zu meinem Auto und fuhr erstmal nach Hause. Dort angekommen packte ich meine Tasche aus und brachte die dreckige Wäsche in die Waschmaschine und ging direkt auch eben duschen. Danach zog ich mir ein schwarzes T-Shirt mit einer Jacke drüber, einer grauen Hose und schwarze Schuhe an. Die Haare ließ ich wie meistens offen, zog mir aber sicherheitshalber ein Haargumie über Handgelenk an. Ging noch eben in die Küche und trank dort einen Blutbeutel leer und fuhr dann zu den Cullens los.
Bei den Cullens angekommen parkte ich und ging zur Tür wo mich schon Alice begrüßte. Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer wo alle außer Edwart und meine Nicht saßen. Divo:,, Hallo alle zusammen. Isabella die unsterblichkeit steht dir. Wie geht es dir den? " Bella:,, Danke und mir geht es jetzt Besser. Darf ich dir deine Nichte Renesmée Cullen vorstellen." Mit dem Worten von Bella kam Edwart ins Wohnzimmer rein und gab mir vorsichtig meine Nichte auf dem Arm. Divo:,, Hallo kleine Princess. Ich bin dein Onkel." Ich lächelte das kleine Ding auf meinem Arm liebevoll an. Renesmée schaute mit einem Lachen zu mir auf und legte mir ihre Hand an die Wange. Ich zuckte zusammen als ich Plötzlich Bilder vor meinem Auge sah. Errinerrungen von ihr sah die sie mir zeigte. Als sie die Hand wieder von meiner Wange nahm schaute ich sie überrascht an. Divo:,, Ein Wunderkind mit einer wunderschönen Gabe. Schön dich kennenzulernen kleine Princess." Sich lachte mich nochmal an und doch gab ich Sie vorsichtig an ihre Mutter zurück. Wir redeten noch eine Zeit lang, was ich alles bei der Schwangerschaft von meiner Schwester verpasst habe und ich erfuhr auch noch das sich Jakob auf meine Nichte sich geprägt hatte. Zuerst war ich erschrocken und nicht sehr erfreut, akzeptierete es dann aber. Weil es ändern konnte man es nicht. Sehr spät am Abend fuhr ich dann wieder zu mir nach Hause und legte meine Saubere Wäsche in meinen Schrank, räumte mein Haus noch ein bisschen auf und legte mich dann auch endlich hin zum Schlafen. Bin ich froh das ich mit meiner Gabe auch schlafen kann wenn ich es denn will. Sonst wäre mir irgendwann zu langweilig und nur immer Malen oder lesen wäre auf Dauer zu blöd.

432 Wörter.

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⏰ Last updated: Mar 02 ⏰

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Twilight FF Noch ein Swan ?!?Where stories live. Discover now