Kapitel 20

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Kapitel 20

Ein Paar wochen vergingen und mitlerweile schloss sich Arcy uns jeden Morgen an und ging it uns oder eher mir zur schule. In der Mittagspause saß ich ab und zu bei ihm doch meistens saßen wir einfach mit meinen geschwistern. Es war Mittwoch und wir saßen alle an einem Tisch, auf einmal sh Alice ins lehre und ich reagiert ohne zu Überlegen. Ich stieß einen der Becher mit Wasser auf unserem Tisch um um von Alice ab zu lenken.

„Oh mein Gott, ich hole tücher." Sagte Arcy direkt und stand auf, jetzt war mein oberteil natürlich auch nass.

„Was hast du gesehen?" Fragte ich Alice.

„Bella hört auf den Volturi nachrichten zu über bringen, sie hofft edward kommt zurück... Edward wir können noch nicht zurück." Sagte sie eindringlich. Arcy kam mit tüchern zurück und legte diese auf das Wasser.

„Ich habe noch einen Pulli in meinem spind fals du ihn brauchst." Meinte er nachdem er gesehen hat das mein oberteil nass geworden ist. Ein glück habe ich mich heute morgen nicht für das weiße oberteil endschieden.

„Danke." So folgte ich ihm zu seinem Spind und er gab mir einen sauberen Hoody. Ich ging in die mädchentoilette und zog mein oberteil aus und den hoody an. Die Lederjacke nahm ich in die hand und ging zu meinem Spind um die Jacke und den pulli dort auf zu hängen. An meinem Spind wartete Arcy und wir gingen zurück zur Kantine und meinen Geschwistern.

„Um ich habe am wochenende ein Eishockey spiel und uhm ... vielleicht willst du ja kommen und zuschauen?" Fragte er.

„Klar, wieso nicht. Wann muss ich wo sein?" Fragte ich.

„Ich kann dich Samstag um 16 Uhr abholen kommen und dann könnten wir dich mit nehmen." Schlug er vor, ich lächelte.

„Okay. Muss ich irgendwelche besonderen klamotten oder Farben tragen?" Fragte ich.

„Also unser Team hat die farben rot und schwarz. Vielleicht hast du ja einen roten pulli oder eine rote Jacke oder sowas?" Schlug er vor.

„Ich bin mir sicher das ich sowas irgendwo habe." Sagte ich und lächelte ihn an. Das wird Lustig zuhause ich darf Alice und Rose vermutlich alles genau erzählen dann werden sie shoppen wollen und Edward wird sagen das das eine dumme idee ist und das es dort viel zu laut seien wird Jasper wird sich sorgen machen und Carlisle und esme werden sich freuhen das ich mich auch mal mit menschen treffe, naja um genau zu sein treffe ich ihn nicht sondern schaue ihm zu wie er auf dem eis läuft und probiert tore zu schießen. Alle an unserem Tisch schauten mich an als wäre ich ein Alien oder sowas in der art.

„Was?" Fragte ich.

„Der pulli passt nicht mit dem make up zusammen." Meinte Alice direkt.

„Oh danke. Aber ich habe lieber ein Trockes oberteil wa snicht zu meinem Make up passt als ein nasses oberteil das zu meinem Make up passt." Sagte ich ironisch. Die Glindel leutete in genau dem moment also machen Edward Arcy undich uns auf den weg zu Geschichte. Das ist doch eh alles tot langweilig Carlisle wollte ja unbedingt das er Jasper alice und Edward mir alles erzählen, aus ihrer sicht also weiß ich sowieso was passiert ist.

„Also was muss ich beachten wenn ich das spiel verstehen will?"

„Beide teams haben eigene Trikots in verschiedenen Farben so das definitiv klar ist wer in welchem Team ist aber das ist ja in jedem Sport. Der Puck ist das was in die Tore befördert werden muss-." „Kelly und Arcilis ihr hört jetzt auf zu reden. Kelly geh auf den platz neben Ivy. Da bleibst du auch sitzen." Motzte der Geschichtslehrer ich verdrehte meine Augen und Packte meine sachen zusammen.

„Mistkerl." Zischte ich, vielleicht etwas zu laut den er schaute mich an.

„Willst du direkt zum schulleiter? Erst unterbrichst du meinen unterricht und dann beleidigst du auch noch einen lehrer."

„Um genau zu sein habe ich schon geredet bevor sie erst im raum war als haben sie quasie mein gespräch unterbrochen und nicht anders rum."

„Ich weiß echt nicht was ich dazu sagen soll das ist sehr respektlos. Es kann ja sein das du den stoff schon durch hast aber der rest hat den stoff noch nicht gahabt und würde gerne was lernen."

„Pfh. Ich bezweifle stark das auch nur eine Person sich für Geschichte so sehr interresiert wie sie. Haben sie noch nie davon gehört das man die Vergangenheit nicht ändern kann und einfach im jetzt leben sollte."

„Korra es reicht jetzt." Zischte Edward.

„Das gibt Nachsitzen. Und ein gespräch mit dem schulleiter. Noch irgendwer?" Fragte dieser vollideot an Lehrer. Edward wollte gerade was sagen da hatte ich ihn schon mit meiner gabe unter kontrolle und ihm gesagt er soll nichts sagen. Ich hörte wie hinter mir ein Stuhl zurück geschoben wurde.

„Sie hat recht, es interresiert keinen hier in diesem raum. Die Kriege und Pesten wurden bereits besprochen. Was gibt es sonst noch wichtiges? Bis jetzt nichts genau." Ich musste nicht nach hinten schauen um zu wissen das Ivy gerade einem Lehrer wiedersprochen hat, das hätte sie früher nie getan.

„Ihr geht jetzt beide zum Schulleiter, eure Eltern werden darüber informiert, wenn nicht sogar hier her bestellt." Sagte er. Ich packte meine sachen in meine tasche und hörte auch Ivy dies tun und ging dann aus dem unterricht. Somit war mein ziel erreicht, zwar nicht ganz so wie geplant aber ich habe es geschafft. Vor der tüt des klassenzimmers wartete ich auf Ivy welche auch fast direkt kam.

„Wieso hast du das getan?" Fragte ich. Sie zuckte mit den schultern.

„Den Typ mag ich seid dem ich vor ein ein halb Jahren hier her gezogen bin nicht. Aber bis jetzt hat sich noch nie jemand getraut zu wiedersprechen also konnte ich nie zustimmen. Ich fand das übrigens echt krass das du das wirklich gemacht hast."

„Danke. Ich hätte dich nicht so eingeschätzt das du einem Lehrer wiedersprechen würdest. Werden deine Eltern nincht sauer wenn die von der schule hergerufen werden?" Fragte ich obwohl ich die antwort eigentlich schon längst weiß. Ihre eltern werden ziemlich sauer sein.

„Vermutlich wird das Hausarrest für mindestens eine Woche geben. Aber da ich eh immer nur in meinem Zimmer bin und sie nie schauen kommen. Ich bin recht gut geworden heimlich ab zu hauen ohne das es auffällt. Werden diene Eltern nicht sauer?"

„Nah vermutlich nicht. Es sind meine Adoptiveltern die sind solche anrufe wegen uns schon gewöhnt. Die Schule ruft meinen Vater an der nich einfach aus dem Krankenhaus kommen kann also ruft er meine Mutter an die eh Zuhause ist an, die kommt dann." Sagte ich. Dann waren wir auch schon beim Sekreteriat.

„Soll ich reden?" Fragte ich, vermutlich hat sich es nicht groß geändert das sie nicht gerne mit anderen leuten redet.

„Wenn du das machen würdest gerne."

„Wie kann ich euch beiden helfen?" Fragte die sekretärin.

„Wir wurden zum schulleiter geschickt, sie sollen auch unsere eltern dazu holen." Sagte ich augenverdrehend.

Korra CullenWhere stories live. Discover now