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Ich lag auf meinem Bett während ich auf denn laufenden Fernseher starte.

Ich konnte mich eigentlich kaum auf den Film konzentrieren, mir ging die ganze Zeit die Sache von gestern Abend und von dieser Party Nacht durch den Kopf.
Was hatte ich mir nur gedacht.

Gerade als die beste Szene vom ganzen Film erschein, drückte die Matratze neben mich sich hinunter.

Ich stoppte denn Film und schaute zur Seite, dort war niemand anders als Payton die sich nun etwas an mich ran kuschelte.

„Alles okay?" fragte ich und legte meinen Kopf auf ihren Kopf ab.

„Ja schon. Kann ich dich etwas fragen?" kam es von ihr woraufhin sie sich etwas aussetzte.

„Ja klar, alles." gab ich ihr als Antwort und setzte mich ebenfalls etwas aufrecht hin.

„okay. Hat Nathan dich gestern nach der Party Nachhause gefahren? Mit meinem Auto?" fragte sie auch schon.

„Ich dachte er hätte dir das erzählt." sprach ich und schaute auf meine Finger die in meinem Schoß lagen.

„Nein...hör zu Ali. Du bist meine beste Freundin und wenn du etwas für ihn empfindest, würdest du mir das doch sagen?" kam es nach einer Zeit von Payton um die unangenehme Stille zu unterbrechen.

„Ja! Ja natürlich, aber Payton ich empfinde rein garnicht's für Nathan. Ich meine er ist Nathan Scott." kam es etwas schmunzelnd von mir.

„Danke. Ich habe mit ihm Schluss gemacht..." spuckte sie es plötzlich aus,
allerdings sah sie eher weniger traurig aus.

„Oh, doch nicht weil er mich nachhause gebracht hat, oder?" fragte ich daraufhin

„Nein, nein." sprach sie und legte mir beruhigend ihre Hand auf meinen Oberschenkel.

„Es war einfach ein für alle mal genau, weißt du. Ich sowie alle andern Mädchen, sollten ihren wert kennen und ich habe es nicht verdient so behandelt zu werden." kam es daraufhin von ihr und wie recht sie doch hatte.

Sie verdiente die Welt, meiner Meinung nach stand das definitiv fest.

„Dann ist doch gut das es aus ist und ich bin sehr froh das du's endlich ebenfalls eingesehen hast." kam es leicht lächelnd von mir, was ihr ein leichtes Lachen entlockte.

„Keine Sorge ich werde es nicht sagen." grinste ich weiter, woraufhin sie mit ihren Augen rollte.

„Na los, sag's schon." lachte sie leicht.

„Ich hab es dir von Anfang an gesagt!" spuckte ich nun auch schon aus woraufhin sich ein schmunzeln auf ihren Lippen bildete.

Ich hatte wie immer recht, so war es einfach.

Teenage dream; Nathan ScottWhere stories live. Discover now