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-Alison-

„Sogar zum abschließen bist du zu blöd." Antwortet ich auf seinen vorherigen Satz und drehte mich wieder zum Waschbecken.
Ich schaute in denn Spiegel und betrachtete mich, ich band meine blonden Haare zu einem Zopf zusammen da sie mich mehr oder weniger störten.

Meine Lederjacke zog ich aus und legte sie einfach neben mir ab. Ich weiß auch nicht, aber mir wahr dermaßen warm.

„es würde mich zwar nicht stören wenn du dich vor mir ausziehen würdest,
aber warst du nicht die, die meinte das ich mit Payton zusammen bin." kam es auch schon von Nathan Scott.

Irgendwie hatte ich ihn komplett vergessen.
„Hab ich dir schonmal gesagt wie nervig deine stimmt ist?" fragte ich ihn und grinste ihn durch denn Spiegel leicht an.

„Ich weiß. Sagst du des Öfteren, aber langsam wird's Unglaubwürdig, um so öfter du's erzählst."
grinste mich Nathan an, woraufhin ich wieder mit meinen Augen rollen musste.

„Aha. Wenn du das sagst." antwortete ich daraufhin und packte denn Inhalt meiner Tasche etwas aus.

„Warum ist Payton eigentlich nicht hier?" fragte er während ich im Spiegel sah wie er mich intensiv angeschaute.

„sie hat keine Zeit." antwortete ich auf die Frage von Nathan und trug mir nochmal etwas Puder auf.

„Das mit Lucas war echt nh blöde Idee." sprach ich nachdem mir die unangenehme Stille zu viel wurde.

„Wenn du meinst." Antwortete Nathan und sah sehr genervt aus, was mir natürlich Freude bereitete.

„hat dir eigentlich schonmal jemand gesagt wie blöd du eigentlich bist."
kam es auch schon aus meinem Mund ehe ich darüber nachdenken könnte, ich drehte mich zu ihm und stützte mich leicht am Waschbecken ab.

„nein, aber ich schätze du wirst es mir gleich mitteilen." Antwortete er daraufhin und grinste mich ein wenig an.

„Gott, du bist mit dem großartigsten Mädchen zusammen, um genau zu sein das beste was dir je passieren konnte und betrügst sie mit einer nicht mal ansatzweise so tollen wie Payton es ist?" sprach ich daraufhin auch schon und lief näher auf Nathan zu.

Ich lies ihn garnicht zu Wort kommen und sprach einfach weiter.

„dann die Sache mit Lucas. Tut mir leid, aber kannst du dich nicht einfach auf dich konzentrieren. Kann dir doch komplett egal sein ob er spielt oder nicht. So wie du zu ihm bist ist echt abartig." sprach ich und lief noch weiter zu ihm.

Als ich vor ihm stehen bleib, legte er seine Hände leicht an meine Taille und bewegte seinen Kopf weiter zu meinem Kopf.

„Warum bist du so ein Arsch, wenn du eigentlich auch ganz süß sein kannst?"
Fragte ich nun etwas leiser woraufhin er grinste und seine Lippen vorsichtig auf meine legte.

Teenage dream; Nathan ScottDonde viven las historias. Descúbrelo ahora