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Heute war mal wieder ein Spiel,
dieses Cheerleader Ding nahm echt mehr Zeit in Einspruch als ich am Anfang als ich anfing, gedacht hatte.

Aber was soll's, brooke war die ganze Sache sehr wichtig. Also werde ich's einfach weiter machen und nichts sagen.

Ich saß im Kreis der cheerleader und dehnte mich genauso wie all die andern.

Gerade kam Payton und setzte sich neben mich, ich schaute sie kurz lächelnd an was sie erwiderte.

„Hey, Ich hab schon gedacht du kommst garnicht, weil normalerweise ist es ja Ali ihre Aufgabe zu spät zu kommen."
begrüßte brooke meine beste Freundin, mit einem kurzen grinsen an mich und rutschte ebenfalls ein wenig zu Seite, damit genügend Platz für Payton war.

„Ha ha." kam es nur sarkastisch von mir.

„Heute ist ein Spiel, wo sollte ich bitte sonst sein." kam es von Payton die nun auch anfing sich zu dehnen.

Es waren nun noch 25 Sekunden verblieben vom Spiel und die Ravens lagen nur zwei Punkte vor.

Whitey verlangte ein Timeout, das er auch bekam und die Team Mitglieder, die die nicht suspendiert waren, stellten sich so wie üblich im Kreis auf und besprachen ihre Spieltaktik.

Denn Korb damit sie gewannen,
machte Lucas Scott.

Nun war es nicht Nathan der die Aufmerksamkeit abbekam sondern sein Bruder und das lies mich grinsen.

Während alle freudig auf Lucas zuliefen bleib Nathan weiter entfernt,
also beschloss ich zu ihm zu gehen.

Bei ihm angekommen stützte ich grinsend meinen Ellenbogen auf seinen Armen ab die er miteinander verschränkt hatte.

„Was willst du, Alison?" fragte Nathan genervt und schaute zu mir.

„Nur wissen wie sich dieser Gewinn für dich anfühlte?" grinste ich weiter während Nathan nur mit seinen Augen rollte.

„Ich hab da jetzt keine Zeit für, Alison!" kam es wieder genervt von ihm, ich glaube nun war er endgültig genervt von allem.

Was so viel bedeutete wie, ich habe mein Ziel erreicht, weswegen sich ein Schmunzeln auf meine Lippen schlich.

„Bis irgendwann, oder so." war das letzte was er sagte bevor er in die Kabine lief.

„Hey, Ali. Kommst du heute Abend vorbei?" fragte meine beste Freundin die mir auch schon liebevoll einen Arm um mich legte und einfach neben mir her lief.

„Ja gerne. Ich werde da sein." lächelte ich und legte meinen Arm um ihre Taille.

„Okay dann bis heute Abend. Komm einfach wenn du willst, ich muss los." sprach sie und umarmte mich leicht.

„Ja bis dann, wir sehen uns." antworte ich.
Wir lächelten uns nochmal kurz an bevor wir in zwei unterschiedliche Richtungen liefen.

Als ich zuhaue durch die Haustür trat war es mehr als nur ruhig.

Ich liebe die Stille, aber anderseits hasste ich es auch. Ich schloss die Tür hinter mir, stellte meinen Rucksack auf der Treppe ab und lief dann auf direktem Weg in die Küche.

Teenage dream; Nathan Scottحيث تعيش القصص. اكتشف الآن