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-Payton-

Ich saß im Strandhaus der Schotts und wartete auf meinen Freund.

Während ich zu dem Fernseher schaute wo das Video von Lucas seiner mom und Dan Scott immer noch lief.
Doch dann kam auch schon Nathan.

„Du bist der Erfinder der Grausamkeit." sprach ich daraufhin ohne mich umzudrehen.

„Es war nur ein Scherz." rechtfertigte er sich daraufhin. „Schade nur das nur du das witzig fandest." sprach ich und schaute weiterhin Star geradeaus zum Fernseher.

„Ja genau wie du deinen Blödeln Comicscript" als er das aussprach, verstummte ich.

Er atmete leicht genervt aus.
„Tut mir leid, das hab ich nicht so gemeint." entschuldigte er sich und setzte sich letztendlich.

„Tut mir leid kann ich langsam nicht mehr hören, Nathan"

„Ich weiß. Egal was ich anpacke, im Moment geht alles schief." mit diesen Worten drehte ich mich letztendlich zu ihm.

„Wo warst du verdammt nochmal die letzten zwei Stunden?" fragte ich nun auch schon.

„Ich hab noch mal Bier geholt." teilte er mir auch schon seine Ausrede mit.

„Und wo? In Canada?" fragte ich entsetzt woraufhin ich auch etwas lauter wurde, was ihm wieder dazu brachte genervt auszuatmen.

„Nathan ich will nachhause, aber ich kann nicht weil anscheinend mein Wagen verschwunden ist."

„Du weißt nicht zufällig wo er ist?" redete ich etwas gereizt weiter.

„Äh, Ich schätze das Tim ihn hat." log er.
„Du schätzt?" fragte ich und zog meine Augenbrauen in die Höhe.

„Naja, er wollte Brooke nachhause bringen und dazu habe ich ihm deinen Wagen geliehen." Log er weiter und er schien auch noch so überzeugt.

„Ich dachte es ist dir egal." kam es von ihm nachdem ich ihn nur mit offenen Mund und offenen Augen anschaute.

Ich nahm einen grauen Plastikbecher mit Alkohol gefüllt in die Hand und hob ihn etwas hoch.

„Das ist bisher die lächerlichste Lüge, die ich meiner Freundin je ausgetischt hab." meinte ich daraufhin, richtete denn Becher in seine Richtung woraufhin er genervt ausatmete.

„Trink aus. Bitte. Brooke ist nämlich mit Theresa nach Hause gefahren, nachdem du weggefahren bist hast du noch nh Geschichte?" fragte ich nachdem ich denn Becher nicht mehr in meiner Hand hielt.

„Na gut dann war's halt nh andere. Ich hab keine Ahnung." Redete Nathan sich wieder raus.

„Warum regst du dich so auf? Du schläfst doch sowieso hier." versuchte er es gut zu reden.
„Und deswegen verleihst du mein Auto?!"

„Na gut. Wie auch immer. Ich geh ins Bett, kommst du mit?" mit diesen Worten stand er auf und schaute mich abwartend an.

„Ja, ich geh mit dir ins Bett." sprach ich ironisch und drehte mich wieder zum Fernseher.

„Ich glaub's einfach nicht das du mich das gerade ernsthaft gefragt hast." meinte ich danach noch.

Nathan sagte nichts mehr und ging einfach ins Bett.

Teenage dream; Nathan ScottOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz