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Nathan beschloss mich doch noch bis in mein Zimmer zu begleiten, weil er Angst hatte das ich dort nicht heil ankommen würde.

„Du weißt schon das, das überhaupt nicht nötig gewesen wär?" fragte ich als ich in meinem begehbaren Schrank verschwunden war.

„Ich weiß. Aber dennoch hab ich's gemacht und du hast dich nicht komplett geweigert." Antwortete er daraufhin.

Als ich mich umgezogen hatte
und wieder in mein Zimmer trat sah ich Nathan auch schon auf meinem Bett sitzen was mich verwirrt stehen lies.

„Hab ich dir erlaubt das du dich auf mein Bett setzen darfst?" fragte ich und lief zu meinem Nachtisch.

„selbst wenn nicht, ich sitze schon." grinste er und schaute mir etwas hinterher.

„Starr mich nicht an." murmelte ich und packte mein Handy auf meinen Nachttisch.

Als ich auf einmal Hände an meiner Taille spürte, drehte ich mich wieder um.
Ich sah ihn das Gesicht von Nathan, der mir intensiv in die Augen schaute.

„Du magst mich." grinste er und schaute von meinen Augen auf meine Lippen und von meinen Lippen wieder in meine Augen.

„Davon träumst du." antwortete ich schmunzelnd.

„Glaub mir, ich träume von ganz andern Sachen." grinste er was mich wieder einmal nur mit denn Augen rollen lies.

Es war wie als würde ich die Kontrolle über meinen eigenen Körper verlieren.

Ich legte meine Arme um seinen Hals nachdem ich mich nach hinten auf mein Bett fallen lies und er sich über mich beugte.

Er strich meine Haarsträhnen hinter meine Ohren, legte seine Hand an meine Wange und küsste mich auch schon.

Ich fuhr mit meinen Händen unter sein
T-Shirt, woraufhin er kurz hochfuhr damit ich ihm sein T-Shirt über denn Kopf zog, weshalb sein grinsen nur noch größer wurde.

„Ich hasse es wenn du so grinst." sprach ich daraufhin.

„Und ich finde es heiß das immer wenn du genervt bist, du mit deinen Augen rollst." flüstere er in mein Ohr und zog mir wenig später auch schon mein Oberteil über den Kopf aus.

Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. Da war er wieder. Der süße Nathan. Der Nathan denn ich eigentlich ganz gerne mochte.

Meine Hände fanden wie von selbst denn weg in seine Haare, während er meinen Hals entlang küsste bevor er stoppte und seinen Kopf wieder zu mir drehte.

Er wollte mich gerade ein weiters mal küssen als ich mein Kopf zur Seite drehte.

„Wir können das nicht tuen." spuckte ich es letztlich aus. „Du bist mit Payton zusammen und sie ist meine beste Freundin." erklärte ich es genauer.

Nathan nickte zustimmend, stand von meinem Bett auf und zog sich sein T-Shirt wieder über.

„Gute Nach, Alis." war das letzte was er sagte bevor er mir ein leichtes Lächeln schenkte, verschwand und ich mich nach hinten in mein Bett fallen lies.

Was war das bitte für ein Abend und wie würde ich das Payton sagen, oder ob ich's ihr überhaupt erzählen würde?

Teenage dream; Nathan ScottWhere stories live. Discover now