17 Kapitel: Ab nach Hause Teil 2

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Meine Kräfte sind am ende, aber das ist mir egal. Ich lasse die Menschen nicht im Stich, denn ich will endlich Beweisen, das ich nicht die böse bin. Willy schaut mich traurig an, da er nicht weiß, wie er handeln soll, da ich ihm ein Korb verpasst habe. "Linda hör auf. Du verletzt dich noch. Willst du alles aufgeben, was du angefangen hast? War dein Traum nicht eine Schokoladenfabrik zu eröffnen? Wolltest du damals nicht mit Willy glücklich werden?", schrie er mir zu. Mein Magen verkrampft sich zusammen und die Magie stärker. Ich kann nicht aufhören, denn das Schutzschild braucht seine stärke. "Nein. ich werde nicht aufhören. Denkt ihr ich lasse zu, das Willys Ehefrau unser Schiff bekommt? Auf keinen Fall. Da würde ich lieber sterben!", sagte ich und fing langsam an zu zittern. Meine Beine wurden schwächer, das ich drohte um zu kippen. "Jetzt mach doch was Willy, sonst fällt sie gleich um. Um deine Ehefrau kümmern wir uns später!", sagte mein Vater, zum Wonka, der sich das nicht 3 mal sagen lässt. Er sprang übers Geländer und packte mich. Der eine Arm legte um meine Hüfte und die andere Hand legte er um den Stock. Meine Magie wurde etwas schwächer, das ich den Knien zusammen sackte. Mir tut alles weh, das ich nicht mehr klar denken kann. RAtet mal wer Schuld ist. "Linda hör auf bitte!", sagte er, aber ich versuchte mich aus seinen Armen zu befreien. "Nein. Geh doch zu dieser Schlampe und lass mich endlich in Ruhe!", schnauzte ich ihn an. Der Kuss war wertvoll , kein Zweifel, aber er ist verheiratete, dann kann ich da nicht. "Verdammt noch mal Linda. Ich liebe sie nicht!", sagte er und nahm mir den Stock aus der Hand. Ich versuchte ihn wieder zu erlangen, aber erfolglos. Leck mich doch am Arsch. "Warum hast du mit ihr eine Tochter, von der ich nichts wusste? Hör auf zu Lügen, denn ich weiß, das du sie liebst!", weinte ich und schaute ihm traurig in die Augen. Er schaut mich geschockt an. "Bist du etwa...?", wollte er fragen, aber ich sprach dazwischen. "Ich war in dich verliebt. Geh zu deiner Familie wo du hin gehörst und halte dich von mir fern!", sagte ich traurig, schubste ihn weg und rannte in meine Kajüte. Es schmerzt zu tiefst. Wieso kann ich das nicht abstellen, aber wenn er denkt, das ich ihm verzeihe, hat er sich geschnitten. Ich will ihn nie wieder mehr sehen und hören. Ich schaute mir die Decke an und dachte an ihn, während ich bitterlich vor Kummer weinte. Der erste Kuss war so Traumhaft, das ich das nicht verstecken kann. An meiner Zimmertür klopft es, das ich die Person am liebsten töten möchte. "Lass mich in Ruhe, wer auch immer vor der tür steht!", brüllte ich die Tür an. Ich komme mir vor, wie auf einem Servierteller. Ich möchte niemand sehen, warum versteht das keiner. "Ich bin es, dein Vater!", sagte mein Dad. "Verschwinde. Ich wüsste nicht, dich jemals auf das Schiff eingeladen zu haben!", maulte ich dieTür wieder an. Loompa sitzt auf Mannys Schulter und schaute ihn mitleidig an. "Vielleicht soll ich es mal probieren?", fragte er ihn, aber er schüttelt den Kopf. An der Tür wurde es still, das ich dachte, der ist endlich weg, aber so war es nicht. "Du willst uns nicht sehen, das verstehe ich, aber willst du wirklich alles hinschmeißen? Ich wollte dich nie im Stich lassen. Willy tut es selbst leid, was er getan hat. Er wurrde Zwangsverheiratet. Was hätte er tun sollen? Sich weigern? Wenn er das getan hätte, hätte er auf der Straße gelebt und alles verloren, was ihm lieb war. Er liebt diese Frau nicht, das musst du iihm glauben, wenn es so wäre, hätte er deine Zeichnung nicht bauen lassen. Das Schiff, womit wir gerade fahren, ist deine Zeichnung! Deshalb darfst nur Du und Willy ins Büro!", sagte er. Er hat es verkackt und ich werde ihm kein Wort glauben. "Verschwnde!", schrie ich ihn an. "Darf wenigstens Loompa zu dir?", fragte er. Ihn ja, aber der Rest nein. "Ja er darf rein!", sagte ich und er kam auch rein. Ihn habe ich vermisst. Er setzte sich auf meine Knie, die ich angewinkelt hatte, um mein Kopf drauf zu legen. Er schaut mich traurig an, das ich wieder an diesen Wonka denken muss. Ab jetzt nenn ich ihn wieder so.

-Willys Sicht-
Ich schmiss vor Wut meine ganzen Sachen vom Schreibtisch. Ich könnte mir die Haare rausreisen. Mir egal ob das jemand hört, aber irgendwie muss ich die Wut rauslassen. Ich schmiss alles queer Beet, bis auf die wunderschöne Schiffszeichnung. Die hat so viel Liebe drinnen. Ich habe mein Mädchen verloren, weil ich eine Schlampe heraten musste, mit der ic noch ein Kind habe. Linda ist die Person die ich haben will, aber scheinbar klappt es nicht. "Ich hasse mich für die Scheiße!", fluchte ich.

Linda und die SchokoladenfabrikWo Geschichten leben. Entdecke jetzt