11 Kapitel: Sorry, Linda

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Hallo liebe Leser
Ihr kennt doch das Lied, was Für Noodle ist,stellt euch aber jetzt vor, das es für Linda ist. Traurig, wenn man was verspricht, aber nicht halten kann. Vielleicht bringt die Schokoladenfabrik die 2 zusammen.
Eure Lolli
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Es tut mir leid, Linda. Ich habe vergessen, das wir ein Versprechen hatten, was ich gebrochen habe. Du liebst Schokolade mit Erdbeer Geschmack. Wir wollten zusammen die Schokoladenfabrik. Wie kann ich nur so dumm sein. Mir ging ein Lied durch den Kopf, was ich leise sang. (Video oben). Das Lied heißt Sorry Linda. Ich fiel in ein tiefes Loch, weshalb ich froh bin, alleine zu sein, aber lange hielt die Ruhe nicht an, denn Loompa unterbricht die Privatsphäre. „Du hast ein Kunde, der nach dir verlangt und was ich dich fragen will? Glaubst du an Geister?", fragte er mich, das ich ihn verdattert anschaute. Ich bin zwar nicht in Stimmung, aber es ist mein Laden und meine Frau ist nicht da. „Ich komme vor!", sagte ich etwas gereizt. Als ich vorne ankam, schreckte ich auf. Ich wusste es doch, das Lindas Vater nicht Tod war. „Hallo Willy. Lange nicht mehr gesehen. Du hast dich ganz schön verändert und dein Traum konntest du verwirklichen!", sagte Manny. Ich höre nicht richtig. Es war auch Lindas Traum. „Ich wüsste nicht was dich das angeht. Du hast deine Tochter im Stich gelassen und weißt noch nichtmal, das es auch ihr Traum war, mit der Fabrik!", schnauzte ich ihn an. Sorry, aber da läuft mir die Galle über. Ich habe meine Eltern nie kennengelernt, aber Linda, soll wenigstens Glück haben. „Ich habe ein Fehler begangen, den ich zu gebe. Ich habe mich für Tod erklären lassen, damit meine Frau nicht mitbekommt, das ich ein Magier bin. Linda ist es auch, aber ihre Kraft konnte versiegelt werden, weshalb meine Frau nie was erfahren hat, aber als sie dachte, ich sei Tod, hat sie sich das Leben genommen. Ich wollte sofort zurück, aber es war zu spät. Alles war weg. Das Haus und meine Mum!", erzählte er. „Wieso bist du nicht früher erschienen? Sie ist komplett zerstört! Sie ist am Ende und hat das wichtigste in ihrem Leben verloren!", erzählte ich vor Wut. Ich sollte mir an meine eigene Nase greifen. Er lies den Kopf hängen. Er lügt nicht, das sehe ich ihm an, aber wenn er sie zurück haben will, muss ich ihn zu dieser Insel schicken. „Weißt du eigentlich, was du noch getan hast? Sie ist weggelaufen. Ich bin zwar auch nicht ganz unschuldig dran, weil ich unser Versprechen gebrochen habe. Es sind schöne Erinnerung mit ihr, die ich hätte niemals vergessen dürfen, weil sie wunderschön sind. Ihr Lächeln und ihre Freude, wenn sie mich sah. Aber dann plötzlich waren alle Erinnerung weg. Wir lebten uns auseinander. Sie verschwand, genauso wie deine Mutter. Es verging Jahre und somit habe ich geheiratet!", erklärte ich. Eine Last viel von mir. Es tut mir so leid Linda. „Ihr seit beste Freunde, seit ihr Kinder wart und du verheimlichst ihr das wichtigste? Es könnte vielleicht sein, das sie in dich verliebt ist? Man weiß es ja nicht!", meinte er. Daran habe ich noch nie gedacht. Ich mochte sie früher wirklich sehr gerne, aber nach der Zeit verändert sich alles und jetzt habe ich das Gefühl, es kommt wieder? „Wie hätte ich es Linda sagen sollen, wenn meine Erinnerung, erst jetzt erscheinen?", sagte ich. „Du hättest es ihr damals sagen können, als du sie seit langem gesehen hast. Du hast wohl einiges kaputt gemacht!", sagte er, was auch stimmt. Ich bin ein Narr. Ich weiß noch nichtmal was Liebe ist. Meine Pflegeeltern haben mich Zwangsverheiratet ohne mich zu fragen, was ich wirklich will oder wen ich wirklich mag. „Wo ist sie hin?", fragte er. „Sie ist auf eine Insel, wo die Oompa Loompas leben. Die hast du mir damals mal vorgeschlagen. Dort ist auch deine Mutter!", sagte ich. „Woher willst du das wissen?", fragte er. Ich holte ein Brief aus der Tasche den ich ihm gab. „Den haben wir in den versteckten Sachen von Rosalie gefunden. Kurz bevor das Haus niedergebrannt wurde!", sagte ich und wollte zurück in meine Wohnung, aber wurde aufgehalten. „Auch wenn du mich nicht leiden kannst, will ich dir bei eurer Fabrik helfen. Vielleicht bringt das euch zusammen!", sagte er. „Es ist besser, wenn du zu deiner Tochter fährst. Sie denkt, das du Tod bist. Sie kann jetzt jede Hand gebrauchen. Sei für sie da und hol die Zeit nach, die ihr nicht hattet. Ich habe es verkackt und da muss ich alleine durch. Passt gut auf euch auf!", sagte ich und ging in mein Wohnbereich. Loompa schaut mich nur böse an. Er hat es mitbekommen, was mir aber jetzt egal ist. Hoffentlich geht es ihr gut?

Linda und die SchokoladenfabrikDonde viven las historias. Descúbrelo ahora