Avatar Aang

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Amira Wilson Position

,,AAAAH!" Schrien Hideaki und ich gleichzeitig und hielten uns aneinander fest. Es war kurz Stille. ,,Ich habe gefragt, wer ihr seid?!" Wiederholte Dallas Liu mit einer ernsten Stimmlage. Hideaki und ich standen auf. ,,Also, ich bin Amira und das neben mir, ist mein bester Freund Hideaki und wir freuen uns mega auf die Live-Action. Wir wissen zwar nicht genau, wie wir hier ans Set gelangt sind, aber wir sind unglaublich große Fans von euch." Lächelnd holte ich mein Handy aus meinem Schulrusack. Ich zitterte etwas, da ich ein klein wenig nervös war. ,,K-könnte ich bitte ein Foto mit euch haben? Das wäre sehr lieb." Verwundert blickte Dallas Liu das Handy an. Er nahm es in die Hand. ,,Danke!" Rief ich aufgeregt. Doch ich hatte mich wohl zu früh gefreut. Er schmiss es ... er schmiss es tatsächlich ins Meer. ,,Mein Handy!! Was soll das? Das hat viel gekostet!" ,,Hier ist eindeutig was komisch." Flüsterte mir Hideaki zu. ,,Was war das für ein Gerät?" Fragte einer der Wachen. ,,K-keine Anhung. D-Das hatten wir irgendwo mal gefunden." Meinte Hideaki. Da sah ich einen der Wachen, die die Statisten spielen tatsächlich Feuer bändigen. Träume ich etwa? ,,Woher kommt ihr?" Fragte Iroh. ,,Ähm, aus Engl-" ,,Aus Omashu!" Rief Hideaki. ,,Interessant." ,,Was soll das?" Flüsterte ich ihn zu. ,,Merkst du denn nicht, dass hier irgendwas schräges vor sich geht? Es ist schon verdächtig genug, dass einer der Statisten wie aus dem nichts Feuer gebädigt hat. Außerdem sind nirgends wo Kameras zu sehen. Das ist auf gar kein Fall  ein Set." Verunsichert schaute ich mich um. Das ist doch unmöglich! Sowas geht doch gar nicht. ,,Wo habt ihr diese Klamotten her? So welche habe ich noch nie gesehen?!" Fragte Iroh weiter. ,,Ähm, m-mein Bruder hier kann unglaublich gut nähen. Ihm fallen eben immer wieder neue Ideen ein." Iroh lächelte. ,,Ihr seht euch gar nicht ähnlich. Nanntest du ihn nicht eben noch besten Freund?" ,,Ähm, ich bin seine Schwester und gleichzeitig beste Freundin!" Wow! Das ich so gut im Lügen bin, wusste ich gar nicht. ,,Sagt mal, wie sind wir eigentlich auf das Schiff gelandet?" Fragte ich neugierig. ,,Ihr lagt auf einer Eis-Scholle und mein Neffe war so freundlich, euch auf das Schiff zu bringen."  ,,Sperrt sie ein." Meinte Prinz Zuko. Erschrocken blickte ich zu ihn. ,,A-Aber, wir haben doch gar nichts verbrochen! Was soll das?" ,,Du solltest besser auf ihn hören." Flüsterte Hideaki. Schmunzelnd schaute ich ihn an. ,,Auf diesen Typen, mit Halb-Glaze und Pferdeschwanz?!" Es war kurz stille. Ich brach in lautes Gelächter aus. Schmunzelnd wischte ich mir die Tränen weg. ,,Oh Man! Das wollte ich schon immer mal sagen. Wie kam es dazu, dass du dich für so eine Frisur entschieden hast?" Doch da verging mir schnell das Lachen. Prinz Zuko schaute mich mit einem wütenden Blick an. Feuer entfachte aus seinen beiden Händen. ,,Beruhigt euch Prinz Zuko. Das meinte sie sicher nicht böse. Bringt dir beiden rein." Meinte Iroh zu den Wachen. Man legte uns Handschellen an und sperrte uns in einen abgelegen Kerker, im Schiff. ,,Toll. Wieso musstest du ihn auch beleidigen?" ,,W-was? Nein. Ich habe ihn ihn nur ein Spitznamen gegeben. Halb-Glatzen Typ. Komm schon. Das ist doch lustig. Außerdem war er der unhöfliche." ,,Er ist der Prinz?!" ,,Das heißt nicht, dass er uns gegenüber so unhöflich sein muss. Er ist kalt und herzlos!" Hideaki seufzte. ,,Wir sitzen auf dem Schiff der Feuernation fest und das nur deinetwegen!!" ,,Wir sind in einer Phantasie Welt gefangen und das nicht meinetwegen!! Wir waren schon auf dem Schiff, bevor ich das zu ihn gesag habe. Gib jemanden anderen die Schuld. Außerdem, frage ich mich eher, wie wir in die Serie gekommen sind?!" ,,Es hat aufjedenafall was mit dem Fernseher zu tun." Da erinnerte ich mich. ,,Stimmt. Kurz bevor wir hier her gekommen sind, sind wie doch Ohnmächtig geworden und dann hier aufgewacht." ,,Trotzdem verstehe ich das nicht so ganz." ,,Ja, es ist echt verwirr-" Da hörten wir ein Geräusch. Verängstigt blickte ich durch das Gitter. ,,War das einer der Wachen? Ist er auf den Weg zu uns, um uns entgültig zu vernichten?" ,,Will ich lieber nicht wissen. Hier ist es irgendwie gruselig." Meinte Hideaki. Ich lief zum Gittee. ,,Hilfe!!" Schrie ich. ,,W-was tust du denn da? Hör auf! Willst du, dass man uns bestraft, oder wie du gerade selber gesagt hast, uns vielleicht tötet?" Da kam ein kleiner Junge zu uns. Er schloss uns auf. Aang! Es ist Aang! Lächelnd blickte ich zu Hideaki. ,,Siehst du? Deswegen. Ich hatte so ein Gefühl, dass er es ist." ,,Dann müssen wir uns gerade aufjedenfall in Folge 1 befinden." ,,Ich bin Amira und der Junge hier ist Hideaki. Wir sind Gefangene. Kannst du uns bitte helfen?" ,,Freut mich. Ich bin Aang. Aber, natürlich." ,,Der Avatar ist entkommen!!" Rief einer der Wachen. Aang lächelte. ,,Darüber können wir später reden. Folgt mir." Wir rannten ihn hinterher. Der Alarm, des Schiffes ging an. Wir befanden uns wieder oben auf dem Schiff. Aang öffnete seinen Gleiter. ,,Haltet euch fest!" Wir taten es. ,,Eigentlich ist es ja unlogisch, dass er uns tragen kann, aber da es eine Serie ist, wundere ich mich über gar nichts mehr." Meinte Hideaki zu mir. Ein Federball saust an mir vorbei. Es Zuko!! Er warf weitere Feuerbälle, die Aangs Gleiter trafen. ,,Wir stürzen ab." Da griff jemand nach Aangs Hand. Nicht nur irgendjemand. Es war Sokka. Er hob uns zusammen mit Katara hoch und wir saßen tasächlich auf Appa. Aangs Bison. ,,Ich danke dir, Sokka." ,,Gern geschehen, aber wer sind die beiden?" ,,Oh! Ich bin Hideaki und das ist meine beste Freundin Amira. Wir waren Gefangene vom Prinzen uns sind von Omashu, aber da wir ja sowieso gerne reise, macht es uns nichts aus, wenn ihr uns bei eurer Reise mit nehmt." Ich schaute Hideaki an. ,,Uns macht es nichts aus?" ,,Nein, dass tut es nicht." Ja, es ist unglaublich das wir das hier alles mit erleben dürfen, aber es fühlt sich immer noch unreal an. Wie ein Traum. Wie ist sowas nur möglich?

Hallo meine lieben,

ich hoffe euch hat der Teil gefallen.
Bis bald!♡

In der Welt von Avatar - Der Herr der Elemente Onde histórias criam vida. Descubra agora