Die Kyoshi-Insel

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Amira Wilson Position

Fragend schauten wir uns um. Wir standen vor einer riesigen Statue aus Stein. Avatar Kyoshi! Diese Stein-Statue hatte auch einen Eingangsbereich. Sokka betrat ihn. Plötzlich spürte ich ein Seil an meinen Beinen und kippte zu Boden. Was war das? Ich schaute mich um. Das sind doch.... ,,Die Kyoshi-Kriegerinnen." Meinte Hideaki. Sokka kam wieder heraus und wurde von einen der Kyoshi-Kriegerinnen zu Boden geworfen. ,,Ihr habt ohne Befugnis heiligen Boden betreten." Die Kyoshi-Krigerinnen umzingelten Aang. ,,Nein! Stopp! Er ist der Avatar!" Schrie ich. ,,Das ist unmöglich! Es hätte Zeichen gegeben, wenn er es wäre." Da fing die Kyoshi-Statue an zu leuchten. Die Kyoshi-Krigerinnen blickten erschrocken zu ihn. Wir wurden zur Chefin des Dorfes gebracht. ,,Es ist lange her, dass wir hier Besucher hatten und das nicht ohne Grund. 100 Jahre lang, blieb die Insel Kyoshi von den Auswirkungen des Krieges verschont, indem wir uns selbst die Nächsten waren. Vom Rest der Welt erwarten wir dasselbe." ,,Wir sind nicht hier, weil wir Ärger machen wollen! Ich möchte nur mehr über Avatar Kyoshi lernen. Ist das nicht der Sinn dieses Ortes? Ihr Andenken zu wahren?" ,,Wir sind keine Gefahr!" Fügte Katara hinzu. ,,Ihr vielleicht nicht, aber was ist mit den nächsten Besuchern? Wir dürfen keine Ausnahme für euch machen." Katara zeigte Auf Aang. ,,Wir sind nicht einfach irgendwer! Er ist der Avatar." ,,Dir zufolge und ein paar Reflexionen einer alten Statue." ,,Ich kann eure Furcht sehen. Ich weiß nichts über das Leben auf dieser Insel. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht mal irgendwas über diese Welt. Ich war lange fort, echt lange. Aber wo ich herkommen, helfen die Menschen einander. Ich weiß noch nicht, wo mein Platz ist. Diese Gefühl hatte ich in letzter Zeit sehr oft. Aber vielleicht könnt ihr mir helfen! Wenn ich es wirklich schaffe, der Avatar zu sein. Vielleicht kann ich der Welt dabei helfen, wieder ein Ort zu werden, wo Menschen miteinander lachen." Einer der Kyoshi-Krigerinnen bückte sich zur Chefin, des Dorfes runter und Flüsterte ihr irgendwas zu. ,,Ich glaube, dass soll Suki sein." Meinte Hideaki. Als sie fertig waren mit flüstern, blickte die Chefin, des Dorfes wieder zu Aang. ,,Ich wurde daran erinnert, dass auch die große Kyoshi ihrerzeit oft von der Güte anderer profitiert hat und als ein Avatar, glaubte sie daran, ihnen zu helfen, die sich nicht selbst helfen können. Daher werden wir unser Dorf für unsere Gäste öffnen. Für 48 Stunden. Ich vertraue darauf, dass ihr Respekt vor unserer Güte zeigt." Wir liefen etwas mit Suki rum. Sokka versuchte sich bei ihr einzuschleimen. ,,Ich, äh, bin auch der Beschützer meines Dorfes, also i-" ,,Du?" ,,Ja, genau." ,,Ein Beschützer? Und wie beschützt du gerade dein Volk? Du bist ja hier." ,,Was? Das stimmt nicht! I-ich meine, doch, das mache ich. I-Ich meine, ich bin zwar psychisch nicht dort, aber trotzdem. Das heißt ich beschütze, also, i-ich m-muss erst die Welt retten." Sokka drehte sich verzweifelt zu Katara. ,,Katara, wie war das? Ich beschütze Aang und damit auch das Dorf und die Welt." Während Sokka am verzfeifeln war, versuchte ich mir innig mein Lachen zu unterdrücken. Er blickte wieder zu Suki. ,,Der Punkt ist, wir haben viel gemeinsam. Wir beide sind doch Krieger, oder?" ,,Hör zu! Bevor sie uns verließ, bildete Kyoshi eine Eliteeinheit nach ihren Vorbild aus. Die nicht nur ihr Zuhause, sondern ihre Lebensweise verteidigen. Diese Tradition wurde über Generationen weitervererbt und es ist mir eine Ehre, meine Leute zu beschützen und die Werte des Avatars aufrechtzuerhalten. Deshalb bin ich nicht irgendeine Kriegerin. Ich bin eine Kyoshi-Kriegerin." Als sie weg lief, brachen ich, Aang und Katara in Gelächter aus. ,,Vielleicht das nächste mal, Kumpel." Meinte Hideaki. Neugierig blickte ich mich im Dorf um. Es ist hier so schön friedlich. Ich sah Katara von weitem Wasser bändigen. Das muss ein schönes Gefühl sein. Es muss Spaß machen. Plötzlich saß ich in einem Raum mit viel Essen drin. Katara, Hideaki, Aang und Sokka saßen bei mir. ,,Wow. Was war das denn? Können wir uns etwa von einem Ort zum anderen weg-teleportieren?" Fragte mich Hideaki. ,,Kein Plan. Das war gruselig." ,,Weg teleportieren? Wovon redet ihr da?" Fragte Katara lachend. ,,A-ach gar nichts. Guten Appetit." Das Essen sah vorzüglich aus. Momo klaute Sokka, was von seinem Essen. ,,Na warte, du Hähnchekeule!" Da kam ein Mädchen zu Aang. ,,Bist du echt ein Luftbändiger?" Aang stand auf und bewegte, durch Luftbändigen, ein Stück Brot, in die Hände des Mädchens. ,,Wow! Das ist ja unglaublich." Katara lächelte. ,,Aang ist jemand der schnell Freunde findet. Die Leute mögen ihn. Das ist seine Eigenschaft. Die Menschen zum lachen zu bringen und ihnen Hoffnung zu geben." Da knallte Aang gegen eine Statue. ,,Ja! Das ist er. Der Retter, der Welt." Fügte Sokka sarkastisch hinzu. ,,Wenn ich sowas nur könnte." Meinte Hideaki. Irritiert schaute ich ihn an. ,,Was meinst du?" ,,Bändigen." Er stand auf und ging weg. Er schien etwas genervt zu sein. Was ist nur mit ihn?

Hallo meine lieben,

ich hoffe euch hat der Teil gefallen.
Bis bald!♡

In der Welt von Avatar - Der Herr der Elemente Where stories live. Discover now