7. Kapitel

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"Da ist jemand", meinte David. Seine Zähne klapperten. "Wer ist da?', fragte ich ihn. "Keine Ahnung, da klingelt die ganze Zeit einer und klopft ganz laut gegen die Haustür." "Komm wir schauen nach.", meinte ich. Wir gingen durch die Hintertür ins Haus, durch das Wohn- und Esszimmer, was auch die Küche ist, und standen vor der Eingangstür. Ein schwarzer Schatten stand davor. Wir beide erschrocken uns zu Tode, als er wie verrückt gegen die Tür hämmerte. Ich öffnete vorsichtig die Tür. "Wird ja auch Zeit, dass mal einer aufmacht.", sagte Paul. Er wirkte sehr betrunken und er torkelte hin und her. Paul zog mich zu sich und küsste mich ganz widerlich. Er schmeckte nach Bier und Rauch. Ich wischte mir seine Sabber vom Mund. "Na Süße", sagte er wieder mit diesem Pedoblick. Dann schaute er meinen Bruder an. Ich sagte zu David: "Geh bitte in dein Zimmer und schlafe." Sofort lief er die Treppe hoch. Dann blickte ich wieder zu Paul.

Their FaultWhere stories live. Discover now