young Master and his Butler

19. Die Geburtstagsfeier

Aubriella's Sicht
"Denkst du wirklich du nervst mit sowas? Edwards Geburtstag haben wir auch gefeiert.." erklärte ich und musste mein Tränen zurück halten.

Aubriella's Sicht
Dann stand ich schnell auf. "Sebastian!" rief ich meinen Bruder. Er kam durch die Tür ins Büro. "Was ist los Aubriella?" fragte er. Das ist das erste mal das er mich ohne 'Lady' ansprach. Ich lächelte. Ich ging schnell zu ihm und deutete ihm an sich runterzubeugen, da er etwas größer war als ich. "Kannst du mit Ciel spazieren gehen oder in die Stadt fahren?? Ich muss seine Geburtstagsparty planen!" flüsterte ich ihm zu. Er musste kichern. "Natürlich." sagte er und stellte sich wieder aufrecht hin.

"Junger Herr, ihr habt noch einen Termin in der Stadt beim Undertaker." sprach Sebastian. Undertaker? "Hey, wer ist den Undertaker?" fragte ich verwirrt. "Er ist ein ehemaliger Shinigami/Todesgott und ist Bestatter." erklärte mein Bruder. Ich nickte verstehend. Ciel nickte. "Aubriella willst du mit?" fragte Ciel mich. "Ne ne ich bleib." sagte ich und musste grinsen. "Die Geburtstagsfeier wird bestimmt schön. Und ich hab ja noch Hilfe von Maylene, Bard und Finny." dachte ich.

Er nickte. "Nagut. Aber pass auch dich auf okey?" Ich nickte. "Mach dir keine Sorgen Ciel." Er kam zu mir und küsste mich. Ich legte meine Arme um seinen Hals und erwiederte denn Kuss. Kurz darauf lösten wir uns. "Pass du auch auf dich auf okey?" sagte ich zu meinem Freund und er nickte. "Werde ich meine Prinzessin." Ich musste lächeln.

Ich begleitete sie zur Tür und sie gingen zur Kutsche, wo Ciel hinten einstige und Sebastian sich vorne hinsetzen. Ich winkte ihnen noch zu und dann fuhren sie los. Ich ging wieder rein und schloss die Tür hinter mir. "Maylene! Bard! Finny!" rief ich ins Anwesen. Alle drei kamen sofort angerannt. "Also. Da Ciel Geburtstag hatte, habe ich mir überlegt eine kleine Feier für ihn vorzubereiten!" Erklärte ich ihnen. Sie nickten. "Habt ihr irgendwo Dekoration?" fragte ich sie und Maylene nickte wieder. "Ich zeig sie euch. Kommt mit " sagte sie und ging vor. Ich folgte ihr.

(Ich kenn das Anwesen nicht mehr so gut also erfinde ich jetzt irgendwelche Gänge)

Wir gingen die Treppen hoch, denn Flur entlang. Als wir am Ende des Flures angekommen sind drehte sie sich nach rechts und ging eine kleine Treppe runter. Ich folgte ihr. Wir gingen diesen Flur auch entlang bis Maylene vir einer schwarzen Tür stehen bleib. Es war etwas dunkel hier. Ich griff an denn Türknauf und öffnete die Tür. Ich ging rein, machte das Licht an. Eine Abstellkammer. Ich ging etwas umher bis ich fand was ich suchte. Geburtstags Dekoration. Aber es war für Ciel's Geschmack viel zu bunt. Ich schaute mich noch etwas um bis ich blaue und schwarze Farbe fand. "Maylene kannst du dem Karton mit der Dekoration nehmen?" sie nickte. "Wie ihr wünscht Lady Aubriella." sagte sie und nahm denn Katon in die Arme.

Wir verließen die Abstellkammer und ich schloss die Tür hinter mir. Wir gingen in ein freies Zimmer was aussah wie ein Klassenzimmer und legten die Sachen auf dem Boden ab. Ich setzte mich auf denn Boden und machte mich an die Arbeit. Ich dem Karton waren Luftballons, Girlanden, Hütchen und Konfetti. Die Luftballons pustete Maylene auf und machte sie zu, und ich bemalte sie schwarz. Die drei Girladen malte ich blau schwarz an. Die Hütchen malte ich auch blau mit bisschen schwarz gemischt an. Und das Konfetti musste ich so bunt lassen. Gerade als ich bei denn Hütchen war kamen Bard und Finny rein. "Laddy Aubriella, was können wir tun?" fragte er.

"Finny du kannst draußen schöne Blumen pflücken. Am besten dunkle. Und Bard du kannst eine Torte backen. Am besten eine Schokoladen Torte." sagte ich und sie nickten. "Wir gehen sofort an die Arbeit Lady Aubriella." sagte sie syncron und verließen das Zimmer wieder. Als Maylene und ich fertig waren, und die Farbe getrocknet war legte ich alles wieder vorsichtig in denn leeren Karton und gab ihn Maylene. "Bitte bring alles in die Eingangshalle. Ich werd die Sachen gleich verteilen. Sie nickte und ging los. Ich nahm die Farbe und die Pinsel und ging wieder zur Abstellkammer wo ich sie wieder an ihren ursprünglichen Platz stellte. Dann ging ich zur Eingangshalle. Finny wartete bereits dort mit einem großen Blumenstrauß.

"Wow der ist perfekt Finnian!!" sagte ich aufgeregt. "Kannst du die Blätter aber noch entfernen und ein blaues Band rum wickeln damit sie nicht aufeinander fallen?" er nickte und verließ die Einganghalle. Ich nahm mir einen Stuhl aus dem Esszimmer und Stellte ihn an einer Wand mit Gemälden ab. Ich stieg auf denn Stuhl und Maylene reichte mir eine Girlande. Ich befestigte sie so das sie über denn Gemälden hang. Das gleiche machte ich an denn anderen Wänden auch. Dann nahm ich die Ballons und verteilte sie überall auf dem Boden. Ich nahm das Konfetti und verteilte es ebenfalls auf dem Boden. Dann ging ich in die Küche und Maylene bringte den Stuhl wieder weg.

"Hey Bardroy, wie läufts?" fragte ich ihn. Er zeigte mir einen Daumen nach oben. "Alles perfekt!" Sagte er und zeigte auf den Ofen. Auf diesen ging ich zu und schaute durch das kleine Fenster. Er sah gut aus. "Das hast du gut gemacht Bard!" lobte ich ihn. Er lächelte. Dann ging ich wieder in die Eingangshalle wo Finny wieder auf mich wartete. Ich war begeistert. "Finny der Strauß sieht wunderschön aus! Das hast du toll gemacht!" lobte ich auch ihn. "Und Maylene danke das du mir geholfen hast. Das hast du super gemacht!" lobte ich das Hausmädchen.

Plötzlich klingelte es. Ich ging zur Tür. "Wer ist daas?" Fragte ich laut. "Wir sind es Aubriella!!" sagte Ciel laut. Sie sind schon wieder zurück. Ich öffnete die Tür einen Spalt. "Äh hey. Ihr seit früher zurück als gedacht." Ich gab Sebastian ein Zeichen und er schloss die Augen von Ciel. Dann machte ich die Tür auf und führte Ciel rein. "Warte hier bitte kurz mit geschlossenen Augen!" bat ich ihn und lief in die Küche. "Bard! Ist die Torte bereit?" fragte ich ihn und sah wie er Torte 'schmückte'. "Ja!" Sagte er und grinste. Er nahm die Torte und trug sie ins Wohnzimmer. Ich hinter ihm. Ich lief schnell zu Ciel. "Du darfst die Augen jetzt aufmachen." sagte ich leise. Er machte die Augen auf und grinste. "Alles gute nachträglich zum Geburtstag!" riefen wir alle zusammen. Sebastian mit eingeschlossen.

"Danke!" sagte er aufgeregt. Ich musste schon wieder an Edward denken. Er will mir einfach nicht aus dem Kopf gehen.. Ich versuchte zu lächeln und schaute Ciel an. "Komm!" rief ich und zog ihn ins Wohnzimmer. Er sah die Torte und grinste. "Bardroy du hast es geschafft die Küche nicht abzufackeln?" fragte er lachend. Ich war verwirrt fragte aber nicht nach. Wir setzten uns und Ciel schnitt die Torte in sechs Stücke. Er gab jeden eins und wir fingen an zu essen. Dann stand Ciel auf und lief hastig aus dem Raum. Ich dchaute ihm verwirrt hinterher. Er kam wieder zurück und setzte sich wieder. "Wo warst du?" fragte ich. Er holte eine kleine Schachtel was er hinter seinem Rücken versteckt hatte. Er reichte es mir. "Frohe Weihnachten Aubriella.." sagte er lächelnd.

Der Mond scheinte ins Wohnzimmer und sein Auge leuchtete. Ich nahm die Schachtel an und öffnete sie. Meine Augen weiteten sind. Eine wunderschöne goldene Brosche mit blauen und silbernen Steinen. "Vielen Dank Ciel!" Sagte ich und umarmte ihn. Dnan löste ich mich wieder. "Aber jetzt habe ich doch gar nichts für dich!" Sagte ich traurig. Er schüttelte nur den Kopf. "Alles gut. Ich brauche nichts!" Sagte er und lächelte mich an. Ich wollte die Brosche an mein Kleid stecken doch sah ich das ich noch das rote anhatte. Ich hatte immer noch das Kleid an, was ich auch anhatte als Edward starb. Plötzlich strich Ciel mit seinem Daum über meine Wange. "Warum weinst du denn Aubrie..?" fragte er besorgt.

"Ach alles gut. Ich musste nur an Edward wieder denken.." erklärte ich. Er nickte verstehend. "Ich geh ins Bett.." sagte ich, stand auf und ging ins das Zimmer in dem ich auch geschlafen hatte als ich das erste mal nach Jahren wieder hier war. Ich zog mich um und schmiss mich ins Bett. Ich nahm das Kissen und umarmte es. "Ach Edward.." flüsterte ich und ich fing wieder an zu weinen. Dann schlief ich ein.