4. Lizzy will ihn nicht ◽️

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Am nächsten Tag

Ich wachte durch ein klopfen an meiner Tür auf. "Herrein.." gab ich leise und müde von mir. An der Tür stand meine Mutter. Da ich keine eigene Bediendstete wollte, weckte sie mich ab und an auf

"Guten Morgen Aubriella. Mach dich bitte fertig und komm dann runter ins Esszimmer." Ich nickte und sie verließ mein Zimmer. Ich machte mich schnell fertig und ging runter wo ich von jedem begrüßt wurde.

Ich lächelte und setzte mich dann. Mein Vater fing an zu sprechen. "Wir wurden von Ciel zum Essen eingeladen. Er sagte er würde gerne Zeit mit seiner Familie verbringen. Angelina wird auch dabei sein." wir nickten. Ich sah wie Lizzy still auf ihr essen schaute. "Was ist los Schwesterherz?" fragte ich sie besorgt. Plötzlich sprang sie auf und schaute uns entschlossen an.

"Ich muss euch allen etwas sehr wichtiges sagen..!" Lizzy machte eine Pause. "Ich will Ciel nicht heiraten.. Ich liebe jemand anderen." sie schaute runter. Ich stand auf und umarmte sie. "Es tut mir Leid. Aber ich kann ihn nicht heiraten." sagte sie nun an Mutter und Vater gerichtet. Diese nickten nur verstehend.

Wir setzten uns wieder und Mutter fing an zu reden. "Meine Liebe. Es ist in Ordnung. So lange Ciel nichts dagegen hat ist es nichts schlimmes." sagte sie ruhig. "Ich habe noch eine Bitte. Bitte lasst mich hier. Ich will ihm noch nicht begegnen. Ich will ein anderes mal mit ihm reden." Mein Vater nickte. "Nagut. Aber nur dieses eine Mal!" Sagte er etwas streng. "Danke Vater und Mutter." bedankte sich Lizzy.

Als wir alle fertig mit dem Frühstück waren ging jeder seinen eigenen Beschäftigungen nach. Also ging ich mit meinen Zeichen Sachen in denn Garten und setzte mich auf die große Wiese.

Ich drehte mich Richtung Rosenbeet und fing an zu zeichnen. "Wow das sieht wunderschön aus!" Kam es begeistert von meinem Bruder der plötzlich neben mir saß. Ich lächelte. "Danke.." ich zeichnete weiter.

Als ich fertig war schaute ich mir das Bild genauer an und bemerkte erst dann das Ciels und Edwards Gesichter darauf zu erkennen waren. "Darf ich?" Fragte er und ich reichte ihm das Blatt und denn Stift. Er schrieb etwas drauf und musste grinsen.

"Hey was schreibst du denn da?" Fragte Lizzy neugierig. Er reichte mir das Blatt wieder und ich wurde leicht rot als ich sah was drauf stand. "Mein Liebster, ich wünschte ihr könntet euch an mich erinnern. Mein Bruder, bitte seit für immer an meiner Seite."

Mir liefen einzelne Tränen übers Gesicht. "Wow. Sowas schönes hab ich schon lange nicht mehr gelesen.." flüsterte meine Schwester hinter uns. Ich nickte und umarmte meinen Bruder. Er erwiderte die Umarmung als wir plötzlich gerufen wurden.

"Lady Aubriella und Lord Edward. Eure Eltern wollen das ihr euch passend zum Ereignis heute Abend kleidet da in 30 Minuten eure Kutsche da sein wird." kam es von Edward's Butler. Wir nickten.

Ich umarmte Lizzy noch schnell und lief dann in mein Zimmer wo ich mir meinen weißen "Anzug" raussuchte als meine Mutter ins Zimmer kam.

"Aubrie. Tu mir denn Gefallen und zieh bitte ein Kleid an. Heute ist ein Familientreffen da wäre es nicht angebracht als Frau eine Hose anzuziehen." Ich nickte und suchte mein "grünes" Kleid raus.

" Ich nickte und suchte mein "grünes" Kleid raus

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(!!Bild ist nicht von mir!!)

Als ich fertig war kam meine Mutter rein und machte meine Haare zu einem hohen, sauberen Dutt mit einer gelockten Strähne auf der rechten Seite "vor" meinem Gesicht. Ich zog mir meine passenden Ballerina an und ging zusammen mit Mutter nach unten wo Edward und Vater schon auf uns warteten.

Wir verabschieden uns von Lizzy und gingen zur Kutsche. Als erstes half Vater, Mutter in die Kutsche und stieg dann selber ein, dann tat Edward es Vater gleich und half mir in die Kutsche bevor er selbst einstieg. Die Kutsche fuhr los und mein Bruder und ich fingen an zu reden.

"Wow ich bin ja soooo aufgeregt Tante Angelina wieder zusehen!! Sie war immer soooo nett zu mir als wir noch klein waren!" gab ich fröhlich von mir. Edward lachte. "Ja das stimmt. Ich frag mich wie es ihr wohl ergangen ist." gab er von sich.

Nach weiteren Gesprächen schlief ich auf der Schulter meiner Mutter ein. Als wir da waren wurde ich von ihr geweckt. Wir stiegen aus und gingen zur Tür des großen Anwesens wo Sebatsian und sein Herr bereits auf uns warteten.

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ich weiß nicht wieso aber ich mache jetzt hier einfach mal ein cut. ich hoffe das kapitel hat euch gefallen.

young Master and his Butler Onde as histórias ganham vida. Descobre agora