Leclerc x Verstappen - mpreg (Teil 2)

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Christians Blick traf auf mich.

  "Wir können uns später nochmal zusammen setzten und die letzten Details besprechen. Das meiste haben wir ja bereit telefonisch geklärt. Deine Ausrüstung liegt parat, falls du vorab eine kleine Probefahrt machen möchtest." Christian klopfte Max noch einmal auf die Schulter. "Ich bin froh dich wieder im Team zu haben."

  "Das sind wir alle", stimmte GP zu. 

  "Ich bin auch froh wieder hier zu sein", gab Max lächelnd zurück. Die Red Bull Mitglieder zogen sich zurück. 

  "GP hatte sich schon beschwert, dass sich gar keiner mehr mit ihm streitet", verriet Sergio grinsend. 

  "Lando, kommst du noch ne Runde mit spazieren?", ertönte hinter mir Carlos Stimme, weswegen Lando verwirrt in unsere Richtung blickte. Als er mich entdeckte, schien er jedoch zu verstehen, dass Carlos ihn lediglich rauslocken wollte. 

  "Da würden Daniel und ich uns direkt mit anschließen", entschloss Sergio, der die anderen beiden Fahrer einfach mit Richtung Ausgang schob. Jos klopfte Max noch einmal auf die Schulter, ehe auch er die Garage verließ und dabei tatsächlich noch sämtliche Mechaniker mit rausscheuchte. 

Unsicher näherte ich mich Max, der mich durch Carlos Ruf entdeckt hatte. Mein Herz hämmerte unruhig und ich hatte keine Ahnung, was ich sagen sollte. Seit über zwei Jahren wartete ich auf diesen Moment und dennoch fielen mir nicht die richtigen Worte ein. 

  "Es tut mir leid", wisperte ich schließlich, als ich direkt vor ihm stand. 

  "Was genau?" 

  "Dass ich damals zu feige war, einfach zu dir zu stehen ... zu euch zu stehen." Mein Blick glitt zu unserem Sohn, der noch immer völlig fasziniert vom Rennwagen war. "Ich hab mich von Charlotte getrennt und ich hab versucht dich zu erreichen und ich hab dich vermisst und ..." Ich stockte, sah Max in die Augen und sprach weiter. "Ich hab mich in dich verliebt. Das hätte ich dir schon viel früher sagen sollen, aber ich hatte ehrlich gesagt Angst vor den Folgen."

  "Ich hab dir damals gesagt, dass ich keine Spielchen will und das ist noch immer meine Meinung. Ganz oder gar nicht." 

  "Ich weiß und ich weiß auch, wie schrecklich sich gar nicht anfühlt, das musste ich die letzten zwei Jahre schon erleben und möchte es keinen Tag länger. Ich liebe dich, Max. Ich will das mit uns mit allem was dazu gehört und egal wie schwer es vielleicht mal wird."

  "Okay."

  "Okay?", hakte ich irritiert nach. 

  "Okay", wiederholte Max, dieses Mal jedoch mit einem Grinsen. Sanft zog er mich näher und küsste mich. Sofort schlang ich meine Arme um seinen Nacken und erwiderte den Kuss. 

  "Papa", unterbrach unser Sohn uns, weswegen Max sich seufzend von mir löste. 

  "Das fängt ja gut an." 

  "Ijs?" Mit großen blauen Augen blickte er zu uns hoch. 

  "Er spricht niederländisch", stellte ich fest. 

  "Hasselt gehört nun mal zum Teil von Belgien, wo die Amtssprache Niederländisch ist und meine Familie hat den Rest dazu beigetragen. Da konnte ich so viel englisch reden, wie ich wollte." 

  "Ijs?", wiederholte der Kleine. 

  "We kunnen later een ijsje eten." Als Antwort bekam Max ein Schmollen. Fragend blickte ich zwischen den Beiden hin und her. "Er möchte ein Eis." Grinsend kniete ich mich vor dem Wagen. 

  "Bei Ferrari gibt es das leckerste Eis auf dem ganzen Gelände." Max hielt dem Kleinen die Ohren zu. 

  "Charles, man lügt Kinder nicht an. Das beste Eis gibt es bei Ferrari." Max schnaubte und nahm seine Hände weg. "Welk team is de beste in de Formule 1?"

Fußball & Formel1 OS-Sammlung (boyxboy) - Teil 2Where stories live. Discover now