𝔅𝔲𝔱𝔱𝔢𝔯𝔣𝔩𝔶 𝐄𝔣𝔣𝔢𝔠𝔱 | r.suna

Kapitel 17

Nach der Aktion mit Ren traute ich mich nicht zur Schule zu gehen. Noch traute ich mich Suna anzublicken. Unsere Eltern waren nicht zu Hause und wir hatten nicht mal miteinander geredet. Anscheinend machte er sich auch keine Sorgen über mich. Anscheinend war ich ihm wirklich egal. Es war bereits Mittwoch und alles was ich tat war rumheulen und mich schämen. Es war bereits 20 Uhr und ich war seit Montag nicht mehr draußen. Also zog ich mir meine Jacke und schuhe an und ging raus, um etwas frische Luft zu bekommen. Ich hörte währenddessen Musik und dachte über Suna nach und über das alles was alles passiert ist. Ich schämte mich wirklich was ich mit Ren gemacht hatte. Dann fiel mir ein, dass es Osamu grad nicht besser gehen musste. Schließlich war Gloria seine Freundin und ich und Suna waren nicht mal zusammen. Als er mir in den Gedanken kam, rief ich ihn an. "Hey Osamu. Könntest du vieleicht bitte rauskommen. Ich bin im Park in der nähe eures Hauses.", meinte ich und ich hörte einen Seufzen von ihm. "Okay. Bin gleich da.", meinte er und legte auf. Ich saß mich auf einer der Bänken und wartete bis er schließlich da war. Als ich ihn sah, kamen mir Schuldgefühle hoch und ich fing wieder an zu heulen. "Es tut mir leid.", meinte ich zu Osamu, weil ich damals wegen meiner Schockstarre nichts gegen Gloria sagen konnte. "Hey, ist schon gut. Schließlich liebst du ja Suna auch.", meinte er und umarmte mich. "Ich hab was ganz dummes getan. Ich.", ich stoppte und seufzte. "Ich hab Ren zugelassen mich zu ficken.", erzählte ich und konnte vor scham nicht in Osamus Gesicht schauen. "Dein Ex?", fragte er mich geschockt und ich nickte. "Ich hab währenddessen Sunas namen gestöhnt. Oh mein Gott. Ich schäme mich so sehr, dass ich mit ihm gefickt habe und ich bereue es so sehr.", erzählte ich ihm.  "Jeder macht mal Fehler.", meinte Osamu. "Entschuldige. Ich erzähl dir über meine Probleme, obwohl du eine Trennung durchmachst.", sagte ich mit brüchiger Stimme und wusch mir meine Tränen weg. "Nein schon gut. Nach ner Zeit komme ich drüber hinweg. Genauso wie du damals.", meinte er und lächelte mich an und ich erwiderte. "Also wieso bist du eigentlich draußen anstatt auf der Party?", fragte er mich. Party? "Auf welcher Party sollte ich denn bitte sein?", fragte ich verwirrt. "Na bei dir zu Hause?", meinte er noch verwirrter als ich. Bei mir? Was hab ich bitte verpasst? "Bei mir zu Hause soll es eine Party geben?!", fragte ich und stand von der Bank auf. "Du weißt nichts davon? Atsumu meinte er geht zu der Party als er das Haus verlies.", meinte er. "Ich glaub ich sollte mal nach Hause gehen.", meinte ich und machte mich auf dem Weg. Als ob ich sowas verpassen konnte.

Als ich nach Hause kam hörte ich die Laute Musik und betrat in mein Haus. Hatte das Suna geplant ohne mich zu fragen? Wie konnte ich davon nichts mitkriegen? Wie konnte Suna sowas machen ohne mich zu fragen? Die Wut kochte in mir, als ich versuchte durch die Menschenmenge zu laufen, aber nur geschubst wurde von den Leuten. Ich ging zu der Musibox und schaltete es ab. Ich bekam verwirrte Blicke ab und jeder fing an sich zu beschweren. "Die Party ist vorbei leute! Alle raus mit euch!", brüllte ich und jeder verlies das Haus und beschwerten sich. Jetzt wurde ich wirlich unbeliebt bei jedem, aber das war mir egal. Als ich Suna nirgends sah ging ich zu seinem Zimmer. Ich klopfte nichtmal, sondern stürmte rein und sah ihn mit Gloria auf seinem Bett sitzen. "Die Party ist vorbei.", meinte ich zu Gloria und signalisierte ihr die Tür, damit sie gehen sollte. Sie aber stand nicht mal auf. "Verpiss dich Gloria bevor ich dich an den Haaren rausschleppe.", meinte ich zu ihr und sie seufzte. "Ist ja schon gut.", meinte sie nahm ihr Tasche und ging.

"Seid ihr jetzt etwa zusammen?!", schrie ich ihn an. "Bist du denn mit Osamu zusammen?!", schrie er zurück und stand auf. "Was? Wie kommst du denn da drauf?", fragte ich ihn. "Na ihr habt doch am Freitag auf der Party gefickt!", er schrie immer noch. "Oh Mein Gott. Nein, nicht ich. Aber du und Gloria haben das!", brüllte ich ihn an und sah zu ihm hoch. "Wie ihr habt nicht?", fragte er geschockt. "Nein, haben wir nicht. Ich habe Osamu erzählt, dass ich dich liebe und wir haben nur deeptalks geführt, aber anscheinend habe ich dir nie was bedeutet und hast sie gefickt!", ich gab zu, dass ich in ihn verliebt war ohne es zu merken. Er sagte nichts. Wir sahen uns nur an und ich hatte schon Tränen in den Augen. Suna kam mir näher und legte seine Hände auf meine Wangen. "Schau mich nicht so an.", meinte ich und wich seinen Blicken. "Wie schau ich denn?", fragte er mich auch mit einer ruhigen Stimme. "Als ob ich dir was bedeuten würde.", antwortete ich, doch im nächsten Moment spürte ich seine Lippen auf meinen. Ich war kurz davor es zu erwidern, doch schubste ihn, weil ich ihm nicht erwidern wollte. "Hör auf. Zuerst fickst du Gloria dann machst du dich an mich ran!", ich schrie wieder. "Hör auf so eine scheiße zu labern, Mann. Ich hab sie nicht mal angerührt!", er schrie jetzt wieder auch. "Wie? Also hast du sie nicht gefickt?", fragte ich geschockt. Ich ignorierte die Sache, was ich getan hatte, weil ich dachte Suna hätte Gloria gefickt. "Nein. Als ich gesehen hab, wie du mit Osamu in ein Zimmer gegangen bist, dachte ich ihr habt miteinander geschlafen. Also wurde ich eifersüchtig und ich und Gloria haben dann so eine Lüge erfunden.", erklärte er mir. Jetzt war ich noch mehr geschockt. Ich wusste nicht was ich vor Freude machen sollte. Er war einfach nur eifersüchtig. Also bedeutete ich ihm doch was. Ich schwung meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn. Dieser Kuss wurde verlangender und er zog mich an meiner Hüfte näher an sich. Ich löste mich ganz kurz und flüsterte gegen seinen Mund: "Fick mich, Suna Rintarou."

Er grinste und zog sein shirt aus und ich machte es ihm nach. Dann küsste er mich weiter und hob mich hoch. Sofort schlang ich meine Beine um seine Hüfte. Ich wollte ihn. Genau in diesem Zeitpunkt. Er setzte sich auf das Bett und ich saß auf ihm. "Zeig mir wie sehr du mich liebst..", meinte er und ich ging langsam von ihm runter. Ich ging auf die Knie und er zog seine Hose runter. Bevor ich loslegen konnte, hob er mich mit seiner Hand an meinem Kinn und brachte mich dazu ihn von unten anzusehen. "Zieh es aus.", sagte er und deutete mit seinen Augen auf meinem BH. Ich machte was er sagte und legte schließlich meine Hand auf sein Glied. Ich leckte an der Seite seines Glieds bis zu seiner Eichel und spielte dort bisschen mit meiner Zunge rum bis ich schließlich seine ganze Länge in meinen Mund nahm.
"Gott! Du bist so gut.", sagte er und legte sein Kopf in den Nacken fallen. Er ließ mich bisschen rumspielen bis er schließlich dominierte. Er wickelte meine Haare um seine Hand und gab den Tempo an den er wollte. Es fühlte sich an als ob ich keine Luft mehr bekam, aber das war mir egal, weil der Gedanke, dass sein Schwanz in meinem Mund war, war einfach zu gut und lies meine Mitte pochen. Speichel fließ von meinem Mundwinkel und Tränen flossen bis er schließlich in meinem Mund kam. "Schluck es.", befahl er und ich lies es ihm nicht zwei mal sagen. Ich leckte das restliche Sperma auf seiner Eichel auch und schluckte. Es schmeckte zwar nicht gut, aber es war sein Sperma. "Gutes Mädchen."
Er hob mich wieder an meinem Kinn und ich war jetzt fix und fertig von diesem Blowjob, aber meine Mitte schrie nach ihm. Ich stand auf und zog ebenfalls meine Hose aus während Suna die LED Lichter zur roten Farbe umstellte. Dann bewegte ich mich zu ihm und schubste ihn so, dass ich über ihn liegen konnte und begann auf seinem Hals Knutschflecken zu hinterlassen. Als ich ihn wieder auf seinen Lippen küssen wollte, drehte es uns um und somit lag ich unter ihm. Er platzierte seine Hand um meinen Hals und seinen Knie rieb er an meiner Mitte, was mich geiler machte. "Dachtest du könntest dominieren, was?", schmunzelte er und hinterließ an meinem Hals auch Knutschflecken. Als er an meinen Brüsten rumspielte, konnte ich nicht mehr aushalten ich brauchte ihn dringend in mir. "Fick mich jetzt endlich.", sagte ich außer puste. "Wie war das?", provozierte er und hörte sofort mit seiner Tat auf. "Suna, bitte fick mich.", flehte ich ihn an. Nach keiner Sekunde später drehte er mich um so, dass ich meinen Hintern gut ihm präsentieren konnte. Er wickelte meine Haare wieder um seine Hand und hob mein Kopf von der Bettdecke hoch um sicher zu gehen, dass ich uns von dem Spiegel sehen konnte. "Jetzt schau wie ich es dir besorge.", meinte er und drang direkt mit seiner vollen Länger in mich, was mich zum laut stöhnen brachte. Ich sah zu wie er seine Hand an meinen Haaren hatte, meinen Kopf hoch hielt und mir es von hinten besorgte. Unser stöhnen und das klatschen unserer Haut erfüllte den Raum. "Du bist ah so eng.", stöhnte er.
"Ah fuck.", entflieh mir und ich sah wie Suna sein Kopf wieder in sein Nacken fallen lies und stöhnte wieder. "Sag schon wen du liebst.", befahl er und wurde langsamer. "Dich!", antwortete ich. "Und wie heiß ich?", fragte er und stoß einmal schnell und hart in mich was mich seinen Namen laut stöhnen ließ. "Wie?", er stoß noch einmal hart in mich. "Suna!", schrie ich gefühlt. Er stoß ziemlich hart in mich mit einer kurzen pausen zwischen drin. In meinem Unterleib staute sich etwas und ich konnte jede Sekunde kommen. "Ich ah- k-komme gleich!", schrie ich fast und spreizte meinen Hintern ihn gegenüber mehr so, dass er meinen G-Punkt traf. "Aah!", schrie ich und er behielt die Position, weil er realisiert hatte, dass er grad meinen Punkt getroffen hatte. Er stoß nochmal hart an der gleichen stelle und ich stöhnte nochmal. Er machte das solange bis ich schließlich kam. Nach zwei zwei weiteren Stöße kam er auch in mir.

Ich ließ mich erschöpft aufs Bett fallen und er richtete mich so hin, dass mein Kopf auf dem Kissen lag und ließ sich neben mich niederfallen und deckte uns zu. Außer puste sahen wir uns an und er gab mir ein Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich.", sagte er dann und ich kuschelte mich an seine Brust. "Ich liebe dich.", sagte ich dann auch und wir schliefen zusammen.