14| Vergangenheit

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L E T I Z I A

Vor 7 Jahren:
„Ich bin so müde." murmelte ich und legte meinen Kopf auf den Tisch. Wir hatten gerade Mathe und ich will die Frau wirklich umbringen.

„Letizia." sagte jemand und ich sah auf. Ich erkannte meine Mathelehrerin, die mich wütend ansah.

„Kommen Sie nach vorne und lösen Sie diese Aufgabe." befahl sie mir und ich verdrehte innerlich meine Augen. Ich stand auf und ging auf sie zu.

Ich nahm den Stift aus ihrer Hand und bewegte mich zur Tafel. Diese Frau ist eine Hexe, denn sie wusste, dass ich kein Mathe konnte, aber trotzdem holte sie mich nach vorne.

„ Sie wissen, ich kann das nicht lösen." sagte ich und blickte in ihr Gesicht. Sie guckte mich jetzt noch wütender an, wenn es überhaupt noch möglich ist.

„Dann sollten Sie wenigstens diesmal aufpassen, Letizia!" schrie sie schon fast, und ich machte mich auf denn Weg zurück zu meinem Platz.

Die Klingel erklang und ich stand sofort auf. Ich nahm meine Tasche und ging aus dem Raum raus.

Sofia stand wie erwartet vor der Cafeteria und ich ging auf sie zu. „ Ich hasse diese Frau!" sagte ich laut und ging an ihr vorbei. Ich hörte, wie sie auflachte und mir hinterher kam.

Nachdem wir uns Essen geholt haben, setzten wir uns zu einem freien Tisch. Ich biss genüsslich in mein Brötchen.

„Ein neuer Club hat heute aufgemacht. Wollen wir da hingehen?" fragte sie mich und trank aus ihrer Wasserflasche. Ich nickte sofort. Wir waren schon so lange nicht feiern.

„Ich gehe aber erst mal nach der Schule nach Hause, weil ich bin müde und schlafe ein wenig." meinte ich, und sie nickte.

Nachdem wir fertig gegessen haben, standen wir auf und gingen zu unseren Klassenraum.

Ich stöhnte auf, als ich meinen Wecker hörte. Es ist Zeit sich fertig zu machen und deshalb stand ich auf. Ich ging ins Badezimmer, um mich zu duschen.

Als ich fertig geduscht habe, ging ich aus dem Badezimmer raus und setze mich an meinen Schminktisch.

Nachdem ich mich fertig gemacht habe, zog ich mein Kleid an. Ich betrachte mich im Spiegel. Ich habe ein weißes schulterfreies Kleid an. Meine Haare hab ich gewellt.

Ich hörte plötzlich ein Hupen von draußen und wusste, dass Sofia schon da ist. Ich nahm meine Tasche und zog mir hohe Schuhe an, bevor ich nach draußen flitze.

Ich stieg ins Auto ein und sah auch Adrian und Mario. ich begrüßte Mario und Sofia und gab Adrian einen kurzen Kuss.

„Du siehst heiß aus." sagt Adrian und grinste mich an.

„Du auch." sagte ich und musste selber grinsen. Ich liebe diesen Mann. Mario fuhr los und wir kamen nach ca. 30 Minuten an.

Wir stiegen aus und wurden direkt reingelassen.

Wir gingen zum VIP Bereich und setzten uns auf die Couch hin. Wir fühlten unsere Gläser mit Alkohol und tranken es.

Als mein und Sofias Lieblingslied anfing, standen wir auf und gingen zur Tanzfläche. Wir bewegten unsere Hüften zum Lied und lachten sehr viel.

Ich spürte plötzlich eine Hüfte hinter mir und ich grinste leicht, da ich dachte, es wäre Adrian. Ich drehte mich um und erkannte ein unbekanntes Gesicht.

Ich versuchte mich zu lösen, aber er ließ mich nicht los. Plötzlich wurde er von mir weggerissen und und ich erkannte Adrians Rücken. Adrian boxt ihm ins Gesicht. Ich legte meine Hand schockiert auf meinen Mund und guckte dieses Ereignis an.

„Fass sie noch einmal an und du wirst sehen du Bastard." sagt er wütend und drehte sich zu mir.

Adrian kam zu mir und wirfte mich auf seine Schulter, wie ein Kartoffelsack. Ich schrie leicht auf.

Er betrat das Mädchen Klo und stellte mich dann wieder auf dem Boden hin. Ich guck ihn wütend an.

„Was soll das?" fragte ich ihn. Plötzlich nahm er mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Ich erwiderte es sofort. Ich knallte gegen die Wand, aber uns störte es nicht.

Er zog mich in die Kabine rein und machte die Tür zu. Ich spürte seine Hände auf meinen Po und wie er langsam meinen Slip runterzog.

Ich machte seinen Gürtel auf und zog seine Hose runter. Wir unterbrechen unseren Kuss dabei nicht.

Ich spürte plötzlich, wie er in mich eindringt und ich stöhnte lustvoll auf.

„Merda!" sagt er stöhnend und ich schloss genüsslich meine Augen. Wir genießen diesen Moment.

Plötzlich hörte auf und ich öffnete verwirrt meine Augen.

„Dreh dich um."

Schwarzes HerzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt