Kapitel 18:Das ist doch unmöglich!

9 0 0
                                    

So wie schon einmal hoffte ich mir das es nur eine Vorahnung währe. Doch ich wachte einfach nicht auf egal wie lange ich rannte. Ich wollte einfach nicht aufwachen. Es war ein Traum, es musste ein Traum sein! Das konnte einfach nicht sein. Weshalb kammen sie in so einer großen Gruppe?! Währen sie einzeln gekommen, währe,... Nein! Schluss damit! Ich wollte nicht weiter darüber denken. Als es wieder Tag wurde wachte ich gut versteckt in einer Nebenstraße wieder auf. Und hatte ein festes Ziel. Ich gehe wieder zurück zu ihm und beerdige ihn. Sagt, getan. Als ich nur noch ein paar Meter von ihm entfernt war. Sah ich überall Blut und noch mehr leichen. Sie hatten sich wahrscheinlich gegenseitig aufgefressen bis nur noch ein paar übrig waren. Doch die anderen interessierten mich überhaupt nicht. Ich wollte nur noch zu Frankie und ihn Beerdigen wie man es normal auch macht. Mein Auto war auch endlich entfernt von den Vampiren,mein Schlüssel steckte auch noch drinnen als ich hinein sah. Ich sah ihn noch eine Minuten schweigend an ehe ich ihn packte und ihn vorsichtig auf den Rücksitz lag. Dann stieg ich auch ein und fuhr zu einem Friedhof. Dort suchte ich eine Schaufel wo zufällig neben ein leer stehendes Häuschen stand. Kurz darauf grabte ich dann auch schon einen Grab. Als das Loch ca. Zwei Meter tief sowie zwei Meter lang und ein Meter breit war hörte ich auf zu graben. Ging zu Frankie der dort ohne Bewegung lag und lag ihn in das Loch hinein. Als er drinnen war machte ich sachte seine Augen zu. So das es aussah als ob er schlafen würde und machte das Loch wieder zu. Als ich fertig war, warf ich die Schaufel weg und sah kurz Stumm zum Grab. "Es tut mir so leid mein Prinz" begann ich doch musste wieder von vorne anfangen da ich kurz vor dem weinen war und hinauf sah. "Ich hätte dich wahnen sollen nicht mit zukommen. Doch ich habe es nicht gewusst. Und ganz ehrlich hättest du auf mich gehört? Du warst schon immer mein süßer und gut aussehender Prinz. Auch da als ich nicht zugegeben hatte das ich dich lieben würde. Selbst da hatte ich dich schon geliebt. Doch ich sagte es nie vor dem ganzen Vampir da sein, da ich mich nicht getraut hatte, da ich dachte, dass du mich nur auslachen würdest. Weißt du noch als wir in der 8. Klasse wahren? Als wir auf einer Klassenfahrt waren? Es kamm ein Junge zu mir und machte mich ohne einen Grund dumm an. Du dich sofort vor mich gestellt und hast mich somit beschützt. Als er mich anfassen wollte schlugst du ihn und musstest wieder von der Klassenfahrt nach Hause fahren. Doch du hast es nur alleine für mich getan. Ich habe nie begriffen das du mich dort schon geliebt hast, doch nun habe ich es verstanden. Es tut mir einfach so leid. Ich hoffe du kannst mir für alles verzeihen. Wir sehen uns im nächsten Leben, mein Prinz." Hielt ich meinen Monolog mit ihn selber da er mich sowie so nicht mehr verstanden konnte. Nach dem ich noch ein paar Blumen gepflückt hatte und ich sie auf dem Grab lag ging ich wieder in mein Auto und blieb auch für eine weile darin. Zwar musste ich manchmal wieder weg da ich kein Essen oder Trinken hatte aber kamm immer wieder zurück. Nach dem 9 Tage und Nächte vergangen sind klopfte es an Frankies Grab. Doch ich hatte es mir bestimmt nur eingebildet. Allerdings als eine Stimme aus dem Grab schrie wurde es unheimlich. Nur um sicher zu gehen Grab ich das Loch so schnell wie möglich wieder auf, bis ich Frankie sah. Er bewegte sich und hustete schließlich als er wieder richtig Luft holen konnte. Doch als ich es sah wurde ich zu Stein verwandelt. Ich konnte mich nicht bewegen und nichts sagen. So als hätte ich gerade ein Geist gesehen. Das konnte doch garnicht sein! Er muss Tod sein. Es ergab einfach keinen sinn. Er war Tod. Wieso ist er wieder am leben? Ich war offensichtlich zu überrumpelt um irgendetwas zu machen. "Ali" sagte er hustend und vorsichtig. Gerade als er es sagte wollte ich aufschreien und weg rennen. Aber er ist es und außerdem ist er ein Mensch. Es währe schwachsinnig wenn ich vor ihm anstatt vor einem Vampir weg rennen würde. "Frankie" sagte ich stockend. Er wollte gerade aufstehen doch rutschte andauernd ab. "Weshalb liege ich eigentlich in einem Grab?" Fragte er sichtlich verwirrend. "Du warst neun ganze Tage und Nächte tod. Ich dachte ich würde dich niemals wieder sehen" begann ich schluchzend. Dann hielt ich ihm meine Hand hin das er leichter hinaus konnte. Er nahm sie an und war auch recht schnell oben und umarmte mich. "Ich war in einem Art Traum so als würde ich auf meinem eigenen Grab schauen. Nur ohne Zeitgefühl." Sagte er so als währe dies nie wirklich passiert. Doch plötzlich riss ich meine Augen auf. "Du hast nicht in deinem komischen Traum meine Rede gehört oder?" Fragte ich leise und schluckend. "Welche Rede?" Fragte er. Er log. Doch an diesem Zeitraum wusste ich es allerdings noch nicht das er dabei gelogen hatte. Da er es glaubhaft hinüber brachte. "Ach ist egal. Wehe du stirbst nochmal so auf diese Art" sagte ich bedrohlich doch dann musste ich anfangen zu lachen. "Ich werde dich immer beschützen egal was passiert, also kann ich es dir nicht versprechen." Sagte er grinsend und sah mir in die Augen. Wobei ich ihn darauf küsste. "Hast du Hunger oder Durst?" Fragte ich, löste die Umarmung und ging schon einmal zum Auto. Allerdings hielt er mich fest und umarmte mich weiter. Er wurde ja richtig zum Klammeraffe. Dachte ich mir und musste anfangen zu lachen als er anfing mich zu kitzeln. "Wieso soll ich etwas zu essen wollen wenn neben mir ein riesen Zuckerriese steht?" Sagte er schief grinsend. Das ist zwar der komischste anmach spruch. Musste aber dennoch breit grinsen und wurde dabei leicht rötlich. "Hab dich doch auch lieb. Doch ich habe hunger." Als ich wieder zum Auto laufen wollte hielt er mich schon wieder auf. "Ok essen kann warten" sagte ich kichernd und umarmte ihn so fest wie ich konnte.

The other story of DaybreakersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt