Kapitel 12: Die Veränderung

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Kurz darauf stieg Elvis wieder in das Auto ein. Wir ihn hinterher und Elvis fuhr wieder los. "Wohin fahren wir?" Fragte ich sie. "Zu einem Versteck" beantwortete die Frau men Frage und sah zu uns. Wollen sie uns auch zurück verwandeln?  Es dauerte nicht mehr lange bis wir dort angekommen waren. Es war eine große Fabrik. Wir stiegen aus und gingen hinein. "Dreckige Blutsauger" sagte jemand angewiedert als Begrüßung. "Lass sie, sie wollen uns helfen" sagte die Frau immer noch ohne Namen. "Was macht ihr eigentlich?" Wollte Ed fragen. "Wir suchen nach Menschen und Vampire die Kooperieren und bringen sie hier her." Beantwortete sie die Frage somit. Er nickte dann verständlich. Sie sah es und ging in ein neben Raum wo niemand ist. Wir folgten ihr und saßen uns hin. "Ein paar wurden verwandelt da sie nicht sterben wollten." Fing sie an. Doch Ed unterbrach sie. "Haben sie Angst zu sterben?" Fragte er geheimnisvoll. Ich weiß nicht wieso aber die beiden währen ein super Paar dachte ich mir und sah zwischen den beiden hin und her. "Ja, aber ich würde deshalb kein Vampir sein. Wie ist es mit euch? Wurdet ihr zu Vampire da ihr nicht sterben wolltet?" Fragte sie. Die Frage war sehr interessant jedoch wusste ich bereits die Antwort von Ed schon. "Ich wurde von meinem Bruder verraten" sagte Ed etwas betrübt. "Frankie?" Fragte sie vorsichtig Ed nickte. "Und was ist mit dir?" Sie sah mich liebevoll an. "Auch Frankie aber streng genommen wegen meinem Vater." beantwortete ich die Frage kurz und knapp da ich nicht so gerne darüber reden möchte. Jetzt sah sie betrübt aus "Tut mir leid" sagte sie etwas leiser. "Wofür denn? Sie können ja nichts dafür" sagte ich lächelnd. Gerade als wir weiter sprechen wollten klingelte das Telefon und sie ging heran. "Ja?" Fragte sie. "Sie haben uns erwischt" sagte eine jüngere Stimme. "Wo seid ihr?" Fragte sie weiter. Doch sie antwortete nicht mehr darauf. Somit lagen wir auf und sahen uns an. "Sie werden bald kommen" sagte sie aufgebracht. "Wir hätten nur noch für einen von euch beiden Zeit es zu machen" sagte sie. Ed und ich sahen uns gegenseitig an "Du machst es. Du bist viel länger ein Vampir und hasst es, außerdem bist du kurz davor zu Mutieren" sagte ich erklärend und ernst gemeint. "Nein. Du kannst" doch ich schüttelte nur den Kopf. "Habt ihr es? Wir müssen uns nämlich beeilen." Fragte sie leicht nervös. "Alison" sagte Ed. Doch ich schüttelte den Kopf "hören sie nicht auf ihn machen sie Ed, bitte" sagte ich hoffnungsvoll in der Hoffnung dass sie Ed nimmt. Sie nickte stumm und bastelte etwas herum so das es klappen könnte. Denn schließlich war dort ein Spiegel daneben eine Öffnung die zu einem Traubengefäß (?) (Sry ich weiß net genau was des ist) ist wo man im Gerät oben die Luft entweichen konnte. Mittlerweile wurde es schon Tag. Weshalb ich aufpassen musste wo ich hin ging. Elvis und Ed gingen in das Gerät hinein. Dort warf er ihm einen nassen Handtuch hinüber. Währenddessen ging sie zu einem Herzschlagmesser um seinen Herzschlag zu untersuchen. "Bereit?" Schrie Elvis ehe er die Luke auf machte und Ed noch schnell "ja" sagte. Woraufhin die Wärme der Sonne durch den Spiegel hinein kam. Ed schrie eine ganze Weile während er in Flammen stand bis Elvis die Luke wieder zu machte Und die Frau die Luke öffnete damit der Rauch raus konnte. "Alles ok?" Fragte die Frau . "Ja, noch einen Versuch" Schrie Ed. "Ok auf drei. Eins, zwei, drei" der Vorgang wiederholte sich. Es zeigte plötzlich einen kurzen Herzschlag an ehe es wieder aufhörte. Endlich beim 3. Versuch geschah es. Er bekam wieder seine alten Augenfarbe zurück und ich strahlte nur noch. Dann kam Ed hinaus und ging in die Sonnenstrahlen. Er sah glücklich Nein sogar überglücklich aus und umarmte mich in dem er wieder in den Schatten ging. Yep, er riechte wieder nach Mensch weshalb ich kurz den Atem anhalten musste. Denn hätte ich weiter hin seinen guten Geruch direkt neben mir gerochen hätte es Frühstück für mich gegeben. Sie hat uns unterbrochen da sie meinte sie, die Soldaten, würden jeden Moment kommen. Weshalb sie los mussten "Ich bleibe einfach den Rest des Tages hier es sei denn die lieben Soldaten nehmen mich mit." sagte ich leicht übertriebens lächelnd. "Wir können dich doch nicht einfach so da lassen." Sagte Ed. "Doch das könnt ihr und müsst ihr. Und außerdem wenn ich unbedingt mit müsste, müsstet ihr es schaffen das ich irgendwie in das Auto komme ohne zu brennen." Sagte ich kichern, Sah sie noch kurz an ehe ich mich gemütlich auf ein Stuhl saß und auf die Soldaten wartete. Er wartete etwas "wir sehen uns" Meinte Ed schnell zu mir bis er schließlich mit den anderen ins Auto einstieg und weg fuhr. Es dauerte nur maximal 5 Minuten bis sie endlich eintrafen. Natürlich mit Waffen und so darunter auch Frankie. "Wo sind die Menschen?" Fragte jemand sehr streng. "Ich weiß es nicht, sie sind fort gefahren." Meinte ich und saß immer noch gemütlich. "Wohin?" Fragte jemand anders. Es war Frankie. "Ich sagte doch ich weiß es nicht" sagte ich dies mal etwas netter da es auch Frankie war. Plötzlich nahm mich jemand ruckartig. "Fass mich nicht an!" Sagte ich genervt und riss mich aus der Befreiung. Jedoch wollte er nicht hören machte es erneut daraufhin schlug ich ihm in das Gesicht. "Ich sagte doch Fass mich nicht an! Ich gehe schon mit euch." Sagte ich und ging mit ihnen hinaus. Clever sie haben so geparkt das man während man aussteigt und hier her läuft ein Schatten hatte. Jemand machte mir die Tür auf. Woraufhin ich einstieg und auf die anderen wartete bis sie eingestiegen sind. "Wohin fahren wir?" wollte ich wissen. Dann sagte jemand neben mir "Zu deinem Vater". Oh nein bitte nicht zu ihm! Überall aber nicht zu ihm!

Audrey besser bekannt unter 'die Frau', Elvis und Ed als Mensch

The other story of DaybreakersWhere stories live. Discover now