„Also erzähl mal, was schwebt dir so durch den Kopf", stupse ich Mike mit meinem zeige Finger in die Seite.

„Hey! Lass das". Lachend beiße ich Mango von meiner Gabel.

„Nicht viel", geht er endlich auf meine Frage ein. „weißt du, seid Tagen geht mir eine Sache nicht aus dem Kopf", erzählte er mit einem ernsten Blick.

„Die wäre?" „Du. Du und Lorenzo.", spricht er. Mein Herz setzt aus.

„Weißt du, ich finde es okay, dass ihr Freunde seid. Wirklich. Aber mehr ist da doch nicht oder?", fragt er.
„Britnay meinte, dass da was wär. Aber das ist doch nicht so, ihr wisst doch dass das nicht geht, nicht wahr?".

Ich schlucke tief.
Ich erinnere mich, an den Morgen nach der Nacht wo ich in mikes armen zusammen brach, wie wir zusammen auf der Wiese lagen und uns vertrauten. Spaß mit einander hatten, und ich alles vergessen konnte. Das warme Gefühl was sich bei jedem Gedanken an ihn in meinem Herzen ausbreitete.

„Zwischen uns ist nichts. Wir verstehen uns einfach nur besser", log ich.

Eine hinterhältige Lügnerin!
— Innere stimme

- Flashback Ende -

Erinnere ich mich an das Gespräch mit Mike. Auch Lorenzo wusste davon. Ich hatte es ihm vorhin noch gesagt, nachdem er mir von seinem mit Mike erzählt hat.
Der einzige unterschied war, Lorenzo liebt mich nicht so wie ich ihn liebe. So sieht es zumindest aus, was weh tut. Aber ich verstehen kann.

"Warum bist du hier hoch gelaufen?", bricht er das schweigen zwischen uns. "Du wolltest doch nicht einfach springen, oder?".

Ich sagte nichts, mein schweigen beantwortete seine Frage besser, als Worte es hätten tun können.

Ja, Enzo, Ich wollte.

"ich werde dich nicht fragen wieso, auch wenn ich es mir denken kann. Ich weiss, dass du nicht gerne über deine Gefühle redest.".

"Dankeschön, Lorenzo", flüstere ich, "wirklich.".

Er nickte mir knapp zu und sprach weiter; "Versprich mir einfach, dass du das nie wieder auch nur versuchen wirst.".

"Das kann ich nicht.", wispere ich leise, aber doch noch so das er mich hören konnte.

Gleichzeitig bleiben wir stehen. Drehten uns zu Einader und sahen uns tief in die Augen.

Ich bin zu schwach, um ihn zu versprechen nicht aufzugeben.
„Tut mir leid", entschuldige ich mich für meine schwäche.

„Es ist okay. Ich werde auf dich aufpassen. So ... So dass du nicht mal eine Chance hast aufzugeben.".

Leicht lächelte ich ihn an. Ich bin so dankbar ihn als einen meiner Freunde zu haben.

Wir sind Freunde. Freunde.

„Ich sehe dich, Lorelai".
Er legt seine Finger an meine Wange, liebkostet die Tränen die mir ununterbrochen aus den Augen kullern.

„Ich sehe dich auch, Lorenzo", sage ich zurück.

Ich sehe ihn. All den Schmerz den sein Vater in ihm drinne verursacht hatte. All den schmerz den er verstecken versucht. All den Schmerz denn er selbst vor sich selber verstecken zu versucht.

„Wir sollten weiter", sagt er, und geht weiter den Berg hinunter.

Ich nicke langsam, auch wenn er schon vor gegangen war und es garnicht sehen konnte.

Ich sehe in den Himmel. Er war Düster und bewölkt. Dort wo eben nicht die Sterne und der Mond zu sehen war, sind jetzt nur noch dicke graue Wolken.

Das strahlen des Mondes was und in dunklen Tagen wie heute den Weg weisen sollte, wurde von den Wolken versteckt.
Sie versteckten den wunderhübschen Schein der Sterne.

War das ein schlechtes Zeichen?
Was will es mir sagen?
Mama?
Sind die düsteren Wolken, die mir das Gefühl von Wohlbefinden stehlen in dem sie das Licht des Mondes und der Sterne verbieten, ein Zeichen?

Verdeckten die Wolken mir die Sicht auf meine Komfort Zone, weil etwas schlechtes passiert? Gehts denn noch schlimmer, als das Mom mehr als nah an ihrem tot steht?

Ja, sie könnte wirklich sterben.
Ich könnte sie Nie wieder sehen.

Nie wieder könnte ich ihre wunderschöne Stimme hören. Sei es bei Unterhaltungen, oder damals als sie mir Lieder, die ihre Mutter schon für sie sang, vor gesungen hatte. Nie wieder könnte ich ihre Käse Makkaroni essen. Nie wieder würde ich ihre herzlichen Arme um mich spüren, ihren Duft einatmen und für kurze Zeit all den Schmerz der in meinem Herzen lastet vergessen.

„Sweetheart", höre ich die Stimme meiner Mutter zierlich sagen. Ihre warmen Hände an meinen Wangen. „Wie war die Schule?"

Nie wieder.

„Lorelai, kommst du?", höre ich Lorenzo rufen. Er war schon ein ganzes Stück weiter, wie ich bemerke. „Ja, warte. Ich komme jetzt."

Ein letztes Mal widme ich mich den düsteren Wolken.

„Oh lieber Gott, lass sie leben. Lass es kein schlechtes Zeichen sein. Gib ihr Licht in dieser Nacht, sie soll leben", flüstere ich in den Himmel, bevor ich zu Lorenzo jogge und mit ihm nachhause laufe.


Hello Leute, lange kam nichts mehr und leider kann ich nicht sagen dass ich das ändern werde

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Hello Leute, lange kam nichts mehr und leider kann ich nicht sagen dass ich das ändern werde. Da ich eine Pause von dieser App brauche. Es könnte sich nur um mehrere Tage handeln, aber auch um mehrere Wochen. Eventuell komme ich mit vielen Kapitel zurück, vielleicht aber auch mit leeren Händen. Ich weiß es leider nicht. Ich hoffe einfach, das auch durch meine Pause hier ich wieder motivierter werde um euch Kapitel zu schenken.

Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür.

Schöne Woche euch noch
-leyla ✨

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