Kapitel 13 (Waffen)

72 5 0
                                    

Elissa

Am nächsten Tag ging es mit dem Training weiter.
Ich lernte Nahkampf mit und ohne Waffe.
Es war relativ einfach.
Ich konnte es schnell beherrschen und Luceph sagte es zwar nicht aber ich glaubte er fand mich garnicht schlecht.

Am Tag darauf stand Messer und Axt werfen auf den Plan.
Die Techniken beherrschte ich schnell, da ich das Grundprinzip schon von früher beherrschte, als ich mit meinem Vater campen war.
Dort machten wir oft so etwas.

Luceph

Für den Tag hatte ich vor ihr das schießen zu lernen.
Ich lief gerade in die Halle, als Elissa schon da stand.
Sie stand hinten bei den Waffen und zerlegte grad eine Glock17 wie als hatte sie es schon hunderte male gemacht, sie baute sie wider zusammen und wiederholte das ganze mit der Desert Eagl.
Als sie fertig war klatschte ich in die Hände.
"Wow, woher kannst du das?" fragte ich ehrlich.
"Ich ähh." stotterte sie.
"Bitte verurteile mich nicht und sei mir nicht böse aber sowas hat mich schon immer interessiert und ich habe mir öfter schon früher videos dazu angeschaut und als ich die da sah dachte ich ich probiere es mal." sagte sie schüchtern.
"Na dann zeig mal was du kannst!"
Ich drückte ihr die Waffe in die Hand und führte sie zur schieß Scheibe.
Sie stellte sich schon fast richtig hin ich musste sie nur ein wenig korrigieren. Sie schoss und traf fast ins schwarze und ein paar Schüsse später traf sie genau ins schwarze.
Nicht schlecht dachte ich mir.
Wir wiederholten das ganze auch mit anderen Waffen und ich muss sagen, so eine gute schützin habe ich noch nie gesehen.
Ich werde sie später nochmal überprüfen.
Nachdem Training führen wir wieder zurück und ich überprüfte sie, sie hat tatsächlich nicht gelogen.
Sie hat nichts mit Waffen zutun außer ihr verlauf auf Youtube.

Elissa

Denn restlichen Monat verbrachten wir mit üben als ich heute aufwachte war es schon Mittag.
Ich machte mich fertig bis Martillda kam und meinte das Luceph eine Überraschung für mich habe.
Ich folgte ihr aus dem Schlafzimmer durch den Flur zu einer mit rosa schleife fazierten Tür.
Okay jetzt hab ich angst.
"Sie brauchen keine angst haben." sagte Martillda.
Die meinen Blick wohl bemerkte und ließ mich dann allein im Flur stehen. Nach kurzen zögern öffnete ich die Tür und es kam ein unglaublich schönes Zimmer zum Vorschein, direkt neben der Tür führte eine Treppe in eine zweite Etage wo ein Sofa und ein riesiger Fernseher waren umgeben von Bücherregalen.
Unten war es wie ein riesiger begehbarer Kleiderschrank, überall Klamotten von Schuhe bis Abendkleider, Jogginganzugen war alles dabei sowie Accessoires von Taschen bis Schmuck, sonnenbrillen alles gab es, sogar ein riesigen Schminktisch links an der mitte der Wand meinen staunen wurde von Luceph unterbrochen.
Er tippte mir auf die Schulter.
"Gefällt es dir Mi Vida?" fragte er
"Ja schon aber warum?" war meine gegen frage.
"Ich sagte doch ich tue alles damit du wieder leben willst."
In letzter zeit ging es mir zwar schon besser aber ich konnte nicht glauben das er wirklich glaubt das das alles reicht.
"Glaubst du wirklich das wenn du mit mir Shoppen gehst das alles was ich schön fand in ein Raum stopfts es mich von Selbstmord abhält?" fragte ich ehrlich und ein wenig aufgebracht.
"Ja denke ich!" sagte er.
Er schien ehrlich und auch ein bisschen verwirrt.
"Nein! tut es nicht. Ich mach das alles nur hier so brav mit weil du mich nicht sterben lässt und wir einen Deal gemacht haben, das wenn ich dir helfe du mich dann vielleicht gehen lässt und ich dann endlich von dieser bischsenen Welt abhauen kann!" entgegnete ich ihm ehrlich.
In seinen Augen waren Schmerz bevor sie wieder kalt wurden.
"Ich weiß das du es gut meinst aber du verstehst es einfach nicht was ich fühle. Und ganz ehrlich wieso willst du mich unbedingt vom Selbstmord abhalten du bist ein Mafia boss von der größten mafia weltweit. Wieso musst du ausgerechnet jetzt, ein gewissen entwickeln mehr oder weniger ?"
Wir schauten uns tief in die Augen. "Weißt du eigentlich wie du auf menschen wirkts?" fragte er und kam näher, automatisch ging ich nachhinten. "Du bist das schönste Mädchen das ich je gesehen hab und du machst mich verrückt und wenn ich daran denke das du nicht mehr bei mir bist dann..."

Don't let you goTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon