Kapitel 11 (Splitter)

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Elissa

Nachdem wir dann wieder in seiner Villa angekommen sind.
Ging ich ins Schlafzimmer zurück, duschte mich, zog mir frische Klamotten an, bis mich dann auch schon Martillda zum essen holte.
Ich aß alleine und nachdem ich fertig war ging ich zurück ins Schlafzimmer.
Martillda stellte mir Pflegeprodukte ins Bad ich nahm mir direkt eins uns lass alles was darauf stand da mir extrem langweilig war.
Als ich es wieder hinstellte fiel es um und zog alle anderen mit.
Ich stellte alle wieder auf.
Als ich das letzte wieder hinstellte fielen alle schon wieder um.
Also wiederholte ich das ganze und als alle wieder um fiehlen rastete ich komplett aus, schmiss alle durchs Zimmer und schrie dabei.
Durch die fliegenden Gegenstände zerbrach eine Vase die als deko, dort in der Wand eingelassenen Nische im Bad platziert wurde.
Vor lauter Wut schmiss ich nun alle anderen deko Stücke auch noch herunter und brach in Tränen aus.
Ich sank auf den Boden.
"Was ist passiert alles okay?" fragte mich Luceph.
Er muss das wohl gehört haben wirklich leise war ich ja nicht.
Ich rappelte mich auf.
"Weißt du was. Nein! Es ist nicht alles okay!" schrie ich ihn weinend an.
"Nur wegen dir muss ich mich mit so einer Scheisse rumschlagen! Hattest du mich einfach springen lassen! Wieso quälst du mich so ich will das alles hier nicht!" schrie ich weiter.
Nun sackte ich wider auf den Boden. "Wieso ich? Wieso? Ich kann nicht mehr ich will nicht mehr. Ich bin so müde vom leben!" schluchzte ich.
Ich sah durch denn Nebel meiner augen, der von den Tränen kam auf den Boden, schnappte mir ein stuck glass von der kaputten Vase und schlitzte mir die Pulsadern am handgelenk auf. "Nein!" schrie Luceph und lief sofort zu mir.
"Lass mich bitte einfach gehen, ich bin so müde ich kann nicht mehr!" flüsterte ich noch zu ihm.
Sah ihn sein voller Schmerz erfülltes Gesicht bis meine Augen weiter zum blut verschmierten Boden schweiften und zufiehlen.
Jetzt ist es endlich vorbei, war mein letzter Gedanke.

Luceph

Ich saß grade in meinem Büro als ich einen lauten Schlag und Geschrei hörte. Sofort lief ich zu Elissa die zusammen gesackt mit einem Tränen überströmten Gesicht auf den Boden saß.
"Was ist passiert alles okay?" fragte ich besorgt woraufhin sie sich aufrappelte und schrie "Weißt du was? Nein! Es ist nicht alles okay nur wegen dir muss ich mich mit so einer Scheisse rumschlagen! Hattest du mich einfach springen lassen! Wieso quälst du mich so ich will das alles hier nicht!" und sackte wieder auf den Boden.
"Wieso ich? Wieso? Ich kann nicht mehr ich will nicht mehr. Ich bin so müde vom leben!" schluchzte sie und sah mit Tränen in den Augen auf den Boden schnappte sich ein stück zerbrochenes Glas und schlietzte sich die pulsadern am handgelenk auf.
"Nein!" schrie ich und lief sofort zu ihr. Sie lag blutüberströmt in meinen Armen und flüsterte "Lass mich bitte einfach gehen, ich bin so müde ich kann nicht mehr!" während sie mir in die Augen sah, die das widerspiegelten was sie sagte, bis sie weiter zum blut verschmierten Boden schweiften und zufiehlen.
Sofort schrie ich nach dem Artzt.
Ich konnte sie nicht gehen lassen, sie hat noch so viel vor sich das kann ich nicht zulassen.
Ich weiß das das egoistisch ist was ich mache aber ich werde alles dafür tun das sie wieder leben will.
Alles.

Don't let you goWhere stories live. Discover now